Narvik, 1.4.2011 / Ski am Fjord

9. Tag: Fr, 1.4.2011. – Narvik, das Roots-Skigebiet am Fjord

Die Nacht im feuchten, nach Schimmel stinkenden Hotelzimmer war überstanden – hier werd ich sicher keine weitere Nacht mehr verbringen. Also? Erst mal etwas auf Hotel-Suche gehen. Am Hotel in Bjerkvik vorbei gefahren und gefragt – so um die 100,- €. Wie lang sie abends offen haben? Hat die Asiatin nicht ganz verstanden. Rund um die Uhr, so ungefähr, konnte ich ihr entlocken.

Vom Parkplatz des Hotels hat man gleich mal ein schönes Pano über dem Fjord:

(Fotos anklicken zum Vergrößern, soweit nicht vergrößert gepostet. Sind diesmal etwas mehr Fotos, 99.)


^ Blick über den Herjangsfjord nach Narvik (von Bjerkvik), ebenfalls zu sehen die Hänge des Skigebiets von Ankenes rechts von Narvik


^ Gleicher Standort, Blick nach rechts (Herjangsfjord)


^ Anhand des Schneekuchens kann man wohl erkennen, dass es immer relativ gleich viel schneit ?!


^ E10-E6, Rombaken


^ Brücke der E6 (Rombaken/Rombaksbotn)


^ Gedenkstein


^ Narvik

In Narvik hab ich mich etwas umgeschaut – die eine “günstigere” Unterkunft nach etwas Verfahren auch gefunden, aber es war voll. Ansonsten wusste ich ja bereits vor meinen Recherchen im Internet vor der Reise, dass mir die Hotels in Narvik allesamt zu teuer sind. Bin noch kurz nach Ankenes weiter gefahren, aber mir ist nichts richtung Zimmer usw. über den Weg gelaufen.


^ Blick zur Bergstation der GUB / Gipfel mit DSB, von Ankenes aus. man beachte, wie weit die eine Abfahrt an die Felsklippen heranführt.

Da ich nicht noch mehr Zeit verlieren wollte, bin ich zur Seilbahn, wo ich gegen 12 Uhr ankam. Kein Problem, ist von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Da ist ein 12 Uhr plötzlich gar nicht mehr so spät :)

Tageskarte kostete 325,- NOK (ca. 41,- €), es waren alle Lifte in Betrieb (auch die obere GMD-DSB, die stand letzte Woche ja mal auf “rot”), mit Ausnahme des mittleren SL. Leider, da man somit immer die Gondel fahren musste, wenn man rauf wollte. Und bei 325 p/h heißt das öfters mal 20 Minuten Wartezeit. Es gibt 4 Gruppen à 3 Kabinen à 6 Personen, wobei eine Gruppe nur 2 Kabinen und einen Warentransportkorb hat.

Gemanaged wird das an der Talstation alles von einer jungen, zierlichen (und hübschen) Dunkelhäutigen. Also: Kasse, Leute abzählen (Absperrband öffnen / schließen) und auf die Gondel aufteilen (ihr stellt euch da hin auf die 2, ihr die 1, ihr die 3..), Bahn starten, und wenn der Lastenkorb da ist, Rodel reinhieven. Und das ohne Pause durchgehend 10 Stunden lang!! Dagegen haben selbst die Korblift-Mitarbeiter am Fedaia einen entspannten Job. (Ok, die letzten 1-2 Stunden waren weniger stressig.)

Die Skiköcher, immerhin ist die Bahn von 1995, sind so schmal, dass ich selbst meine Racecarve nur einzeln reinbring – die meisten stecken ihre Ski in die Snowboard-Halter. Die Bedienstete an der Bergstation entlädt die meisten Ski und stellt sie zur Seite.

Ja, Narvik. In Narvik hatte ich mal mehr und mal weniger Erwartung, in Summe wurde doch alles nochmal übertroffen. Nicht nur das Panorama ist extrem geil, auch die Abfahrten sind es, ein richtiges Roots-Skigebiet. Es gibt von oben bis unten nur 1-2 präparierte Abfahrten, der Rest im Pistenplan sind alles unpräparierte Abfahrten! Nix modelliert, sehr hügelig, Sträuche, nette Wald/Strauch-Abfahrten unten, oben waldfrei mit Off-Piste-Areal … und der Schnee war auch super. Bis man alles durch hat, braucht man seine Zeit (v.a. mit den Wartezeiten an der Gondel). Von oben bis unten hat man immerhin ca. 900 hm Abfahrt. Jedenfalls muss ich hier wieder her, dann für mind. 2 Tage, inkl. Abstecher nach Ankenes und Aufstieg zum hinteren Gipfel.

Abends wurde das Wetter – wie gemeldet – leider schlechter, das Abendsonnenpano wäre gestern besser gewesen. Hatte mir ja überlegt, noch nach Ankenes rüber zu fahren, hab’s dann aber doch sein lassen und bin lieber noch alle Abfahrtsvarianten durch (bis auf 2, die hab ich nicht mal mehr geschafft).


^ Skigebiete Narvik (links) und Ankenes (rechts) im Zoom


^ Zoom ins Skigebiet von Narvik, irgendwo von der E10 vom Vortag aus


^ Pistenplan. Gestrichelt eingezeichnet sind die Lifte, die Rodelbahn und alle Abfahrten, die nicht präpariert werden!


^ .. und auf einem Zoom-Foto eingezeichnet:
Lila: GUB, Blau: SL, Grün: DSB, Rot: präparierte Abfahrten, Orange: unpräparierte Abfahrten, Gelb: die ungefähr von mir gefahrene Off-Piste-Variante (in der Avalanche Area), manche fahren anstatt unten quer rüber weiter runter, keine Ahnung wo die dann rüberqueren.


^ .. und so schaut der GPS-Track aus. Für die eine Abfahrt am SL Sektion II hat die Zeit nicht mehr gereicht.


^ Blick vom Parkplatz ins Skigebiet mit der GUB-Strecke (1832m, 536 hm lt. Plan)


^ GUB, bei der Bergstation. Als ob’s nicht eh schon so wenig wäre, 3×6 Personen pro Gruppe zu transportieren, gibt’s auch noch die 1er Gruppe mit nur 2x 6er Kabinen :-( (Rodeltransport!)


^ Blick zur Gipfel-DSB samt Abfahrt. Da muss es einiges geschneit haben, bis die mal aufmacht, aber ohne die wär das Skigebiet nur halb so toll. Off-Piste aber sehr felsig-steinig!


^ Abfahrt 4 zwischen GUB und SL III


^ GUB mit Hafen und Ofotfjord

.. hab ich auch in 1920×1080 Auflösung:
http://ski.inmontanis.info/0alpinforum/DSC02131-hd.jpg


^ GUB mit Ankenes und Ofotfjord


^ Abfahrt 4 im unteren Teil zum SL III, nett durch die Büsche


^ Schon wieder diese fotogene GUB mit Ofotfjord, da kann man ja gar nicht anders, als ein Foto von zu machen ….


^ SL Sektion III, genau darunter zu sehen übrigens Bergstation Sektion I und Talstation Sektion II


^ SL Sektion III

(Wenn man den SL nicht fahren will, müsste man von der GUB-Bergstation zur DSB-Bergstation etwas aufsteigen und dann rüberschieben.)


^ DSB Talstation


^ DSB (900m, 350hm, lt. Plan) samt Off-Piste-Hänge, bei denen man sich sehr leicht die Skier hinmachen kann (viele spitze Felsen, die nur schwer zu sehen sind)


^ DSB mit Fjordblick (und dazwischen GUB und SL 3)


^ DSB mit Gipfel namens Linken (auf 1003 m lt. Plan)


^ Off-Piste-Zone von der DSB runter zur GUB


^ DSB Bergstation


^ DSB Bergstation mit Fjordpano, hier um den Gipfel muss man etwas schieben.


^ .. und der Berg da hinten schaut doch aus wie Fuchur!


^ Strommasten und Schiebe-Weg um den Linken


^ Leicht machbarer Weg zum nächsten Gipfel – wäre ich noch einen 2. Tag da, würd ich raufgehen.


^ Gipfelstation mit Fjordpano.


^ Pano am Start der DSB-Abfahrt 5


^ Beisfjord, Ankenes samt Skigebiet und vorne das Querstück der DSB-Abfahrt 5


^ Ofotfjord-Pano an der DSB-Abfahrt 5


^ Zoom zu Bergstation SL 3 und GUB, sowie dem Hafen


^ Herjangsfjord mit SL 3 und DSB


^ Steilhang Abfahrt 2 am SL 2


^ Ofotfjord von Abfahrt 2


^ Abfahrt 1 am SL 1 (die langweiligste, aber mit den Wartezeiten an der Talstation bin ich den SL halt doch ab und zu gefahren ..)


^ SL 2 (leider geschlossen) mit Abfahrt 2 und 7, darüber zu sehen die DSB samt Gipfel


^ Schon wieder diese fotogenen roten GUB-Gondeln vor dem Ofotfjord, samt Stützenfundament der Vorgängerbahn


^ Talstation SL 3


^ DSB Talstation, man beachte auch die positiven Öffnungszeiten: 11:00 – 18:45 Uhr.


^ DSB und Einstieg ins Off-Piste-Gelände vorne und seitwärts


^ Die DSB hat teilweise diese Müller? Sessel und neuere DM-Sessel. Links oberhalb des Nummernaufklebers ist übrigens die GUB-Talstation.


^ Off-Piste vorne runter an der DSB


^ Offpiste an der DSB. Keine Ahnung, wofür die Stangen hier sind … und ob man sich links oder rechts davon halten sollte …


^ Leichter Zoom DSB-Talstation, SL 3, GUB


^ GUB Bergstation im Zoom mit Tanker. Man beachte auch die Schnee-Verschiebungen am SL (wofür auch immer)


^ DSB mit Herjangsfjord


^ DSB mit Herjangsfjord und Tankern


^ DSB Talstation, interessant auch die angehängte Stütze


^ Am Ende vom Herjangsfjord, wo die E6 weiter richtung Tromsø geht, gibt es anscheinend ein weiteres kleines Skigebiet


^ Auch immer wieder schön an zu sehen, andere beim Fotografieren zu fotografieren :)


^ Hafen im Zoom. Hier wird das Eisenerz, das mittels ewig langen Zügen aus dem schwedischen Kiruna her transportiert wird, auf Schiffe verladen.


^ Abfahrt 10


^ Abfahrt 10


^ Abfahrt 10, Schlusshang, voll mein Style :)


^ Vorne die (hügelige) Abfahrt 6 zur Talstation der GUB bzw. SL 1, oben in Verlängerung die Abfahrt 10, links neben der GUB die Abfahrt 14, ganz links die Abfahrten 2 und 7


^ So schauen 20 Minuten Wartezeit aus – die GUB macht leider nur 325 p/h …


^ Fjellheisrestaurant und Ofotfjord


^ Abfahrt 14


^ GUB und Fjord Pano, von der Abfahrt 14 aus


^ GUB Zwischenhalt. Da die Skiköcher so schmal sind, steckt fast jeder seine Skier in den Snowboard-Halter, was zeitweise recht kurios ausschaut :)


^ Brücke der E6 über den Beisfjord (Fagernes / Ankenes)


^ Off-Piste-Steilhang zur Bergstation des SL 2 (mitten im Bild!)


^ Bergstation SL 2, heute leider nicht in Betrieb


^ Abfahrt 11 (links des SL 2)


^ Abfahrt 11 und Blick nach Narvik


^ Ende der Abfahrt 11, zu sehen die Talstation SL 2 und Bergstation SL 1 und die Asbjørnstua


^ Fjord-Pano an der Abfahrt 12


^ Abfahrt 12


^ Talstation der GUB


^ Blick zum Ofotfjord durch die Skibrille fotografiert – da wird das Wasser dann rot.


^ Im großen Off-Piste-Bereich zwischen DSB und Talstation.


^ Im großen Off-Piste-Bereich zwischen DSB und Talstation. Da die Leute überall gefahren sind, musste man etwas aufpassen – ich wollte ja in die Abfahrt 11 rein und nicht irgendwo im Nirgendwo landen

.. also bin ich mal nach links gezogen, weit nach links .. die Spuren wurden immer weniger, und irgendwann wurde es mir dann doch etwas zu steil bzw. endete ich an einem dichten Strauchwald – ein paar Meter wieder zurück aufgestiegen und einen Hang vorher reingefahren, der sich dann zu dem hier entwickelte:


^ Ja, hier bin ich richtig, wenig später wurde der Hang breiter und ging in die Abfahrt 11 rein.


^ GUB Bergstation


^ Abendlicher Fjord-Blick (19:30 Uhr) mit Restaurant


^ Fjordpano samt den Völkl Racetiger, mit denen ich heute unterwegs war


^ Baby-SSL, von der 2. Variante der Abfahrt 10, die Beleuchtung im unteren Teil des Skigebiets wurde bereits eingeschaltet.


^ Abendliches GUB – Pano


^ Talstation GUB und SL 1


^ Abschied um 19:45 Uhr – hätte zwar noch mal rauf können, hab’s aber doch lassen. War doch schon recht düster jetzt. Und ich hatte ja noch keine Unterkunft.

Noch ein paar Infrarot-Fotos:


^ Ofotfjord in IR


^ Herjangsfjord in IR


^ Ofotfjord in IR


^ IR-Zoom Ofotfjord

.. und ein paar Zooms ins Skigebiet von Ankenes:


^ Skigebiet Ankenes vom Skigebiet Narvik aus, unterer SL. Rot markiert: Talstation SL 1 und SL 2


^ .. und der obere SL. Rot markiert: Tal- und Bergstation


^ Beleuchtete Skipiste von Ankenes, im Zoom vom Skigebiet Narvik

Zum Übernachten hab ich noch kurz rumgeschaut – lt. Internet das Best Western Hotel um 1075,- (1175?) und das Hostel um 750,- (EZ) waren mir zu teuer, ein anderes Gästehaus wollte ebenfalls über 1000,-, das nächste lt. Internet 500,- (mit Etagen Du-WC), hatten aber keins mehr frei, der Camping Platz war schon zu und die anderen Hotels hab ich erst gar nicht mehr gefragt, sondern bin wieder zurück nach Bjerkvik, wo ich heute morgen ja kurz gefragt hab – 790,- EZ / ÜF (und gratis WLAN), im Vgl. zu gestern ist der Aufpreis von 100,- NOK in Ordnung. In Euro? 100,-. Ja, zahlt man in besseren Hotels in Italien auch, schon klar. Aber hier in Norwegen ist das schon fast das untere Ende.


^ 21 Uhr, Blick von Bjerkvik nach Narvik und Ankenes, in letzterem ist noch Skibetrieb.


^ Mein heutiges Hotel in Bjerkvik


^ Hotelzimmer. Üblich in Skandinavien, wie man sehen kann: Die untere Matratze ist blank, darauf eine schmale bezogene, und dann eine Bettdecke, wie man’s in DE und AT kennt.

Netterweise befindet sich 2 Häuser weiter ein Fastfood-Restaurant. Womit wir wieder mal beim Zweitbesten in Norwegen wären (auf Platz 1 steht natürlich die Landschaft): Die Liebe der Norweger zu Fast Food. Es gibt ja praktisch keine Tankstelle, die keine Hot Dogs verkauft, zumeist mehrere Varianten (z.B. Wiener, Langwiener, Käse, Käse/Schinken (Berner bei uns), Grill, … ), oft auch Hamburger, Pizzaschnitten, Pommes. Die Hotdogs kosten je nach Variante so zwischen 3 und 6,- €, die Hamburger meist so um die 8,- € aufwärts, bei einem dickeren und besser ausgestattetem Hamburger mit Getränk und Pommes ist man dann schnell mal bei 15-20,- € angelangt. Quasi die gleichen Preise haben die ebenfalls zahlreich zu findenden Imbiss/Fastfood-Restaurants. Normale Restaurants sind da seltener und bekanntlich noch teurer.


^ Neben dem Hotel ist gleich ein typisches Fastfood-Restaurant


^ Im Fast-Food-Restaurant.

Nun, ich aß einen 155g-Bjerkviking-Burger (mit Salat, Bacon, Käsesauce, Röstzwiebel), Pommes und 0.5er Cola light um ca. 17,60 €. Man darf hier einfach nicht umrechnen und darüber nachdenken, man muss es einfach so hinnehmen. Nächstes Jahr geht’s wieder nach Italien oder – günstiger – nach Rumänien, da freu ich mich dann wieder auf günstigere Preise. Wenigstens kostet der Diesel nicht auch doppelt so viel wie bei uns, sondern ist – vergleichsweise – mit ca. 1,77 € nur moderat teurer. (Also, verglichen mit den Lebenshaltungskosten ist für einen Norweger der Sprit um einiges günstiger als für uns bei uns)


^ 21:15 Uhr, endlich Essen (meine erste Mahlzeit nach dem Frühstück, im Skigebiet hab ich nichts gegessen): Bjerkviking – Burger 155g, im Menü mit Pommes und großer Cola light um umgerechnet ca. 17,60 €.

Der Blick auf den Wetterbericht der nächsten Tage verheißt allerdings nichts wirklich gutes…. Ålesund, in dessen Bereich ich nächstes WE (oder ggf. auch unter der WE) wollte, meldet derzeit von Montag bis Sonntag nur Regen (aufgeteilt auf Früh, Vormittags, Nachmittags und Abends). Aber bis übermorgen da runter zu düsen ist ja auch ein Wahnsinn…

Zum Thema Polarlicht: Lt. Cam in Abisko müsste es dort derzeit was geben, von meinem Hotelzimmer aus seh ich leider nichts, und es gibt leider keinen Haustürschlüssel (und die Tür war schon abgesperrt, als ich vom Burgeressen kam, aber die Eigentümer oder Pächter waren im Salon und haben mir aufgesperrt), also kann ich auch nicht eben vor die Türe oder evtl. nach Abisko rüber. So ‘was blödes… also doch noch weiter rauf. Sonntag Abend in Alta sollte es eine klare Nacht geben lt. Wetterbericht. Gut, so soll es sein.

Kostenloses WIFI – Fluch oder Segen?

Segen, weil ich Seiten über Polarlichter und -vorhersage lesen konnte, mich über die aktuellen Weltnachrichten (und den Geschehnissen in Japan) der letzten Woche schlagzeilenmäßig informieren konnte, Wetterberichte und günstige Hotels für die nächsten 2 Tage checken konnte, …

Fluch, weil es schwubbsdiwubbs 2 Uhr war und ich erst um 2:30 ins Bett kam – und den Wecker auf 8:30 gestellt hab, und somit wieder eine kurze Nacht hatte… (ok, 6h Schlaf bin ich mittlerweile gewohnt, da ich daheim unter der Woche auch kaum mehr schaff)

Übrigens: In Norwegen gibt’s anscheinend kein “Erdgeschoss” – das wird hier stets als 1. Etage gekennzeichnet.

Frühstücksbuffet am nächsten Morgen mit einer kleinen Überraschung: Spiegeleier mit Bacon (englisch, mit Bohnen, aber die mag ich dazu nicht). Dafür gab’s von der Wurst/Fleisch-Ecke ein bissl weniger Auswahl. Und irgendeine asiatische Gemüse-Suppe oder so. Nicht probiert.

Im Allgemeinen kann ich nach den bisherigen Tagen also folgendes zum skandinavischen Frühstück sagen:
Standard (fast immer): Käse, div. Fisch, div. Wurstwaren, Wurstaufstriche, Kaviaraufstrich, Eier, Gurken, rote Rüben, Butter, Marmeladen, Milch, Orangensaft, Apfelsaft, Kaffe und Teewasser in der Thermoskanne, 1-2 Brotsorten
Selten: Bacon&Eggs (bisher 1x), Kakao (1x), weiße Semmeln/Baguettes (2x, zumeist sind’s stattdessen Vollkornprodukte, oder eben gar keine Semmel)

.. und noch ein kleines Filmchen, Skiabfahrten in Narvik …:

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