Dunnottar+Summerlee, 18.8.2016

Do, 18.8.2016 – Tag 8 Teil 1: Dunnottar Castle – Summerlee Museum

Erstes Ziel heute hätte Dunnottar-Castle sein sollen. Leider morgens neblig und leichter Regen, daher erst mal nach Aberdeen zum Frühstücken. Erster McD war ein BK, da mag ich nicht frühstücken, zu wenig Auswahl und schmeckt mir nicht so. Zweiter McD nicht dort gewesen, wo Navi gesagt hat (später dann gesehen, dass er im EKZ gegenüber dem, wo ich dann war, gewesen wäre), somit eben im Supermarkt. Da ich auf das eine oder andere verzichtet hatte, gab es eben andere Sachen doppelt. Witzigerweise war genau zufällig dort auch das Skigebiet, aber das hatte heute Vormittag noch nicht geöffnet.

(Fotos anklicken zum Vergrößern)


^ Blau: Strecke 18.8.
) Dunnottar Castle
) Summerlee


^ Ahhh, da sind sie ja endlich. Was wäre ein Schottlandurlaub ohne diese nervigen Mikromücken. Also, diese vielen kleinen schwarzen Punkte sind gemeint. Zum Glück kann ich zwischen Bett und Fahrersitz und umgekehrt wechseln, ohne aussteigen zu müssen.


^ Frühstück im Supermarkt. Aber diese dicken Schinken/Speck-Streifen sind mir in UK unsympathisch.


^ Skigebiet in Aberdeen, heute Vormittag allerdings noch geschlossen.


^ Der KSSL ist der mittlere Lift; der Pony-Lift links ist leider länger als der KSSL… Rechts noch ein SSL.

Dann nochmal zum Castle – leider immer noch neblig. Bin dann zwar trotzdem runter, aber weiter bzw. den kostenpflichtigen Eintritt hatte ich mir dann gespart. Ein Castle am Meer ohne Sonne zu besuchen ist schon nur halb so schön, aber bei Nebel ohne vernünftigen Meerblick irgendwie sinnlos.


^ Dunnottar Castle. Leider war das Wetter sehr neblig und etwas regnerisch.


^ Dunnottar Castle. Bin nur rechts rum gegangen und hab den kostenpflichtigen Castle-Teil auslassen.


^ Steilküste daneben


^ Dunnottar Castle


^ Dunnottar Castle


^ Dunnottar Castle. Waren wieder viele Spanier unterwegs.

Alternativer Zwischenhalt somit doch noch am Summerlee-Industrie-Museum nahe Glasgow, das ich mir hätte für einen anderen Urlaub aufheben wollen. Hier gibt es auch eine sehr kurze Straßenbahnstrecke mit alten Trams. Von den zur Verfügung stehenden Trams war heute eine kleine aus Düsseldorf aus den 1950ern in Betrieb. War aber wohl nur kurz im Regelbetrieb, danach als Werkswagen. Noch manuelle Türen und Seil-Klingel. Auch das restliche Museum ist sehr interessant und man kann sehr viel sehen – leider war ich so spät dran, dass ich nur noch knapp 2 Stunden Zeit hatte, bevor es schloß.


^ Summerlee – Museum in der Nähe von Glasgow. Eintritt ist gratis (!), für die Tram-Tageskarte muss man aber einen kleinen Obulus zahlen.


^ Tram im Summerlee-Museum. Erst war ich enttäuscht, dass da heute nur eine deutsche Tram aus den 1950ern unterwegs war, war aber doch ganz nett zur Abwechslung. Alte englische hab ich ja morgen auch noch.


^ Düsseldorf-Krefeld-Straßenbahn


^ Endstation der Tram, wobei sie nur bis hier hin fuhr.


^ Düsseldorf-Krefeld-Straßenbahn, diesmal die andere Seite (auch wenn man’s kaum merkt ;) )


^ Kohlemine. Irgendwo gibt’s hier auch eine kurze Führung, die ich zeitbedingt aber ausließ.


^ Mine


^ Grubenloks


^ Tram im hinteren Bereich mit Schauwohnungen zur rechten.


^ Jeder schottische Clan hat sein eigenes Stoff-Muster


^ 1980’er Wohnzimmer. Der Fernseher mit seinen 6 Kanälen kommt mir aber älter vor. Die Uhr in der Mitte sowieso.


^ 1960’er Wohnzimmee


^ 1940’er Wohnzimmer


^ Waschhaus


^ 1840’er Stube


^ 1880’er Stube


^ Im großen Außenbereich stehen immer weder alte Maschinen rum, teils auch ohne Beschreibung.


^ Queen Victoria


^ Kanal


^ Düsseldorf-Tram


^ Düsseldorf-Tram. War doch ganz nett, kurz und doch noch recht altmodisch.


^ In den 1950ern hat man also noch Trams mit manuellem Klingel-Seil gebaut.


^ Auf dem Gelände des Museums war ja früher mal eine Industrie – das sind dann wohl die Reste.


^ Im Hauptgebäude des Museums gibt es viiiiiel anzuschauen, zu viel, als dass ich mir die ganzen Beschreibungen hätte alle durchlesen können


^ Western Electric Cinema Projector 1947


^ Diese Band/Riemenantriebe früher haben schon auch was faszinierendes – und einen insb. für damalige Verhältnisse entscheidenden Vorteil: eine zentrale Dampfmaschine treibt alles an


^ Schmucker Staubsauger


^ Verschiedenen Varianten von Eisen und Stahl


^ Colliery Winding Engine


^ Dampfkräne 1944 und 1900


^ Kleinere Maschinen


^ Bandsäge, ca. 1910


^ Dampfmaschine zum Antrieb


^ Schwerere Maschinen


^ Durch eine geänderte Positionierung der Bänder konnte die Geschwindigkeit regugliert werden.


^ Plate Edge Planer, ca. 1890 …


^ .. und hier die Erklärung dazu.


^ Straße richtung Eingang. Die Lok steht wohl nur so rum, wird vielleicht noch etwas aufbereitet.


^ Alte Dampflok von der größeren Sorte. Bei den Museums-Bahnlinien bekommt man so’was normalerweise nicht zu Gesicht ;-)

Mini-Filmchen von der Straßenbahn:

(Fortsetzung folgt)

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