Auto, Schrank, Tisch, Licht, 3D-Druck, PC, Musik, … 28.8.-10.9.2023

Ha! Für meine Fugen für die Fliesenlook-Aktion im Holz ist mir erst eine, dann noch eine andere Idee gekommen.

1) mit einem Lötkolben bzw. Lötpistole eine Vertiefung einbrennen. Wieder einmal ein Relikt von meinem Großvater und aufgrund der Größe hatte ich das nie verwendet (verwende feinere Lötkolben), aber für den Zweck wohl geeignet. Mit einem Holz als Führung, um die Linie gerader zu machen. Selbst im ausgeschalteten Zustand bekommt man da schon eine Furche rein, im warmen Zustand besser. Das Ergebnis überzeugte mich bereits.


^ Mit der Lötpistole testweise Vertiefungen als Fliesenlook ins Holz naja, weniger gebrannt, als eher gedrückt.

2) Auf der Suche nach einem weißen Edding/Lackstift o.ä. nicht fündig geworden, aber mal mit anderen Farben probiert, ja, damit könnte man die danach entstandene Fuge schön geradlinig lackieren.

3) Moment .. ich hab ja in einer der alten Schul-Stiftmappen noch so ein Schnitzwerkzeug, das wir mal für einen Linoleumschnitt im Kunstunterricht anschaffen mussten und natürlich danach nie wieder benötigt hatten.
Jedenfalls hat das Teil U-förmige Messer in verschiedenen Breiten und natürlich passt eins davon, um die Furche des Lötkolbens danach einerseits zu glätten, etwas zu verbreitern und führt dadurch auch dazu, dass die vorherige Farbe bzw. die leichte Einbrennung verschwindet und das hellbraune Pappelsperrholz zum Vorschein kommt. Das ist dann ja eigentlich eh so hell, dass ich es gar nicht mehr weiß lackieren müsste.


^ Mit diesem Schnitzwerkzeug konnte ich die Fugen-Optik verbessern

A und O ist dann eine möglichst geradlinige Führung der Lötpistole entlang einer ggf. zumindest an einer Seite festgespannten Holzleiste als Schiene.

D.h. jedenfalls, erst grün lackieren, dann die Fuge. Nur was mach ich mit dem Tischbrett? Das ist derzeit ja auch nur teilweise blau lackiert (noch von früher, aus dem Qubo, mit einer freien Stelle, wo mal ein Winkel angeschraubt war) .. -> neu durchgehend blau oder durchgehend grün oder auch Fliesenlook?

Wettervorsagen waren für heute noch trocken hier oben, d.h. ich sollte heute die Nassreinigung im Auto durchführen, Kühlschrank wieder ausbauen und schauen, ob sich dort unten wieder Schimmel gebildet hat usw.

Hätte ja evtl. Ende der Woche zum Einkaufen runterfahren wollen. Hätte aber auch an einem der WE daheim, möglichst nach den aktuellsten Umbauten im Auto und nicht bei zu heißem Wetter eine Rundfahrt machen wollen, z.B. SA Einkauf zur Abwechslung mal in Slowenien, SO in Graz mit den alten Trams fahren und MO dann ein oder zwei Gebrauchtwaren/Antik/Flohmarkthallen besuchen. Oder umgekehrte Richtung. Jedenfalls könnte ich durchaus paar Lebennsmittel brauchen für nächste Woche, z.B. Milch und Semmel. Allerdings werd ich ja kaum fertig werden diese Woche mit allen Arbeiten im und für’s Auto, insb. was die ganze Verkabelung auch mit den Heizmattenänderungen angeht. Andererseits wäre Tram&Museum in Graz nur nächsten SO offen, nicht die beiden SO darauf.


^ So gut wie kein Schimmel am Holz im Kühlschrankbereich, aber dafür drunter diesmal. Aber nicht so wild wie letztes Jahr.


^ Anti-Schimmelspray und gut is’.


^ Weniger gut! Wo dieser tiefe, große Kratzer da unterm Türgriff auf der Beifahrerseite herkommt??

Zusätzlich zum Reinigen hab ich noch die Löcher zur Batterie vergrößert, damit ich mich mit dem eventuellen Einbau eines Batteriemonitors/Shunts leichter tu und anschließend einige noch nicht lackierte Holzteile im Bodenbereich lackiert, damit sie dort weniger schimmelanfällig sind.

Mit dem Streichen der Autoteile ging’s dann auch in der Wohnung weiter, alles, was noch nicht lackiert war, wurde Blau (etwas anderer Farbton als zuletzt) bzw. den Schrank-Innenbereich hab ich mit einer Grünmischung lackiert (dazu die beiden im Bauhaus im Winter gekauften grünen Testfarben Jungle + Simply 21 einfach 1:1 zusammengeschüttet, um einen Mischfarbton (und mehr Farbe) zu bekommen.


^ Diverse Holzteile aus dem Auto, rechts das Teil auf das das WC steht und links der Schrank, den ich nun Innen etwas grün lackiert hab, aber wichtiger ist ja dann die äußere Lackierung, die zum grünen Fliesenlook werden soll

Dann kann ich morgen mit meiner zuletzt verwendeten Moosgrün-Farbmischung die zwei Seiten lackieren, die ich dann im Fliesenlook haben möchte und übermorgen die Fugen “fräsen”.

Die Tischplatte bekommt dann vielleicht eine Mischung aus dem Blau und dem heutigen Grün zu einem Türkis?

Di, 29.8.2023

Für den Fliesenlook misch ich wieder den matten Hybridlack mit dem härterlosen Hochglanz-Fliesenlack, damit das Ergebnis hoffentlich etwas glänzender wird.

Bevor ich aber anfing, überlegte ich mir noch ein Design für das Tischbrett, denn vielleicht möchte ich den ja teils oder ganz in der selben Farbe lackieren?

Nachdem ich ganzflächige Varianten mit Grün, Türkis, Streifenvarianten mit verschiedenen Grün-Türkis-Blau-Varianten, Fliesenlook und Goldkanten durchprobiert hatte .. warf ich alles in einen Topf und das Ergebnis gefiel mir.

Somit einen Streifen heute im selben Grünton gestrichen, der Rest folgt. Sobald der heutige Anstrich trocken ist, also morgen wohl. Wie mittlerweile ja gewohnt, ist das Ergebnis am Schrank mit der Mischung aus den beiden Moosgrün-Lacken weeesentlich heller als die moosgrüne Wandfarbe. Aber im Auto hab ichs ja auch oft dunkler und mit den bunten LED-Lichtern wird das ja sowieso gleich wieder ganz anders ausschauen, also wurscht.

Bis zum WE werd ich aber nie und nimmer fertig mit den ganzen Änderungen für’s und im Auto. D.h. entweder ich fahr am FR oder SA trotzdem einkaufen oder ich verschiebs um eine Woche – mit oder ohne einer Probenacht mit den Änderungen..

Das neue 10,1er Pen-Display ist heute gekommen. Am alten NUC mal ausprobiert, braucht es satte 2W weniger Strom (im Idle-Betrieb unter Linux statt ca 8,8W mit dem alten 13,3er Display nur ca. 6,8W. Naja, zwar schön klarerweise, aber sooo viel Strom spar ich mir dadurch dann auch nicht ein).

Die 1920×1080 auf der Größe wären wohl auch grad noch so ohne Vergrößerung zu bedienen, wenns sein muss.

Allerdings wurde das Display nicht als Digitizer-Tablet, sondern als Touchscreen eingebunden, d.h. es reagiert nur bei Mausklicks und man kann nicht den Mauszeiger bewegen, wenn man mit dem Stift über dem Display schwebt. Da muss also der offizelle XP-Pen Treiber laufen.

Mit dem neuen Treiber fürs kleine Tablett würde aber das große 21,5er Display daheim nicht mehr laufen, musste ich also wieder deinstallen.

Der Stift ist “natürlich” inkompatibel zum 13,3er und zum 21,5er (die untereinander auch inkompatibel), das selbe gilt fürs Kabel, wobei hier das Problem der Stecker auf Displayseite ist (obwohl es nach USB-C ausschaut) und hierbei genauer gesagt die Plastik-Ummantelung bzw. Länge, dass keines der beiden Kabel ins jeweilige andere Produkt passt.

Alternativ kann man das neue Display auch mit einem einzelnen USB-C-C-Kabel anschließen (sogar über eine eigene Buchse), was mit dem NUC auch funktionieren würde (offizieller Weg, um einen zweiten Monitor anzuschließen), ABER, doch überraschenderweise, zieht der PC dann mit dem kleinen Display sogar mehr Strom als mit dem alten Display über die normale HDMI-Verbindung, und zwar 9,1W im getesteten Idle-Betrieb. Somit ist also die USB-C-C-Verbindung für mich untauglich – maximal als schneller Workaround, wenn das andere Kabel kaputt sein sollte. Wobei mein funktionierendes USB-C-C-Kabel viel kürzer ist und mein längstes nicht funktioniert hatte. Mehr Kabel aber nicht getestet.

Dass die neuen Kabel einen abgewinkelten Stecker am Display haben, statt einfach gerade rauszugehen, wie das alte, find ich auch blöd, zumindest beim 10,1er, da man bis zur nächsten Biegung schon am Ende vom Display ist. Dafür ist es immerhin gleich lang, nicht so kurz wie am Foto abgebildet.


^ Alter Nuc, der angeblich direkt mit 12V betrieben werden kann, daher aus alten Teilen einen Stecker gebastelt ;) Der Stecker selbst kam von einem Universalnetzteil, die runden Dinger waren einst in der Verkabelung der Modelleisenbahn aus meiner Kinderzeit im Einsatz

Mi, 30.8.2023

Ich fing zu Mittag mit weiteren Streifen auf meinem Tischbrett an, heute waren die helleren Farbtöne dran, morgen dann die dunkleren. Es soll ja noch einen braunen Rahmen drumrum geben, über dessen Dicke ich aber noch unentschlossen bin. Links wegen den nicht rechtwinkligen Ecken bräuchte ich einen dickeren Rand, der mir überall aber zu dick wäre.


^ Das Tischbrett (bzw. Unterbettbrett) war auch eher unschön und unkomplett blau lackiert noch aus Qubo-Zeit, als das anderweitig in Verwendung war – da hab ich mir ein neues Design einfallen lassen und mal einen Strich Grün, einen Blau und 3 in verschiedenen bläulichen Türkistönen lackiert. Die anderen Striche sollten grünlicheres türkis werden

Mit dem Rest der letzten Farbmischung (weil schönes altmodisches Helltürkis und auch noch Glitter drin war) lackierte ich halt noch die halbe Zweierbank.


^ Da noch Farbe vom Tisch übrig war, hab ich halt die halbe Doppelbank lackiert. Schaut hier nach einem schönen altmodischen Türkis aus

Im Auto heute nichts gemacht, da Nieselwetter.

Das 15,6er Tablet ist heut gekommen. Ganz schön schwer (1390g, dopelt so viel wie das 10er) und hat seine eigenen, zusätzlichen Nachteile. Wieder abgewinkelte Kabel wie beim 10er, das zudem an der linken oberen ecke eingesteckt wird, was also entweder den Ein/Ausschaltknopf überdeckt oder nach oben weggeht. Für’s Auto bruch ich den Anschluss aber auf der rechten Seite (sonst Kabel vmtl. zu kurz), also müsste ich das Display um 180° drehen.

Außerdem will so ein großes Teil auch verstaut werden. Da braucht’s eine passende Tasche. Stift ist interessanterweise kompatibel mit dem 13,3er, also nicht mit dem 10,1er und blöd, falls ich Kombi 15+10 nehmen möchte. Dafür wird’s ohne Treiber als Digitizer und nicht als Touchscreen erkannt.


^ Die 3 Pen-Displays, zu oberst das 10,1er, in der Mitte mein bisheriges 13,1er und unten das 15,6er


^ Der Anschluss am 15,6er mit dem abgewinkelten Stecker, der entweder die Knöpfe verdeckt oder nach oben (oder unten) zu weit rausschaut ist auch etwas bescheuert

Noch nerviger beim 15er: Wackelkontakt beim Bewegen des Displays, das zu einem Flackern und dann Ausschalten führt, wobei es nicht am Kabel oder Stecker liegt, somit wohl irgendwo innenliegend. Also defekt, somit geht das mal definitiv zurück.

Es gäbe in der Größe auch noch ein anderes Modell (so aussehend wie das 10,1er, also vielleicht dann stiftmäßig damit kompatibel und derzeit im Angebot noch etwas günstiger; Kabel-Eingang wohl wie beim 10er mit 2 Ports und auf der rechten Seite. Designmäßig wär das heute erhaltene ja schon schöner gewesen, aber die Kabelsteckerposition ist schon etwas bescheuert.).

Jedenfalls, Stromverbrauchstest alter NUC-PC mit den 3 XP-Pen-Tablets am 230V-Netzteil und ausgeschalteter Tastaturbeleuchtung und Screen auf dunkelster Helligkeit und idelnd unter Linux mit xfce:
– mein altes 13,3er .. meist um die 8,7 W
– 10,1er .. meist um die 6,8 W außer via USB-C-Verbindung statt HDMI, dann 9,2W
– 15,6er .. meist um die 9,3 W
– .. ganz ohne Display zieht der PC übrigens gerade einmal ca. 3,2W.

.. also alles relativ nah beieinander und nicht so viel, dass man da sonderlich leicht einen Tag weiter Freistehen rausholen könnte. Gründe wären dann eher
– für das 15,6er, dass das Bild etwas größer ist, angenehmer für die Augen
– für das 10,1er, dass es leicht und leicht verstaubar ist, insb. wenn ich in Couchposition bin
– für das 13,3er, dass ich es eh schon hab und noch funktioniert
– für zwei dabei, dass ich dann einen Ersatz hätte bei einem Defekt. Sonst müsste ich kurzfristig auf Projektor und Maus umsteigen oder Urlaub nehmen bis ich Ersatz bekäme.

Noch was ist mir heute bewusst egworden: Wenn ich wirklich 1 Jahr lang auf Reise sein möchte, würd ich auch 1 Jahr lang mein schönes Goldgeschirr nicht verwenden können. Vielleicht nehm ich wenigstens einen der kleinen Teller mit, vielleicht kann ich mal was brauchen? Ansonsten hab ich ja mittlerweile daheim festgestellt, dass ich von den kleinen Tellern nur den größeren nehm (den leider nur weißen mit dem Goldrand), weil die anderen schon etwas klein sind für größere Toastscheiben und auch eine Semmel passt durchgeschnitten in zwei Hälften dort besser hin.

Schwierig war auch, mich für eine “Fliesengröße” beim Schrank zu entscheiden, da egal wie, die “Fugen” nie alle dort sind, wo ich sie gerne hätte und eine Gemeinsamkeit, die auf beiden Seiten und allen befestigten Dinge passen würde, war schwierig. Unter 9cm wollte ich auch nicht gehen und schlussendlich für ein 14er Raster entschieden.


^ Testweise mit Klebebändern die Fugen gestetet, war gar nicht so einfach, sich für eine Fliesenbreite zu entscheiden und wo ich dann ansetzen will, damit man noch überall genug Fugen sieht und der Fliesenlook schön rüberkommt


^ Schlussendlich also dafür entschieden und mit der Lötpistole wieder die Fugen eingezogen

Das “Ausritzen der Fugen” funktionierte leider auch nicht so gut und problemlos wie am Testbrett vor ein paar Tagen. Vielleicht hätte ich mit dem Lötkolben länger=langsamer=tiefer arbeiten sollen. Breitere und tiefere Fugen ließen sich etwas problemloser auskratzen. Angefangen hatte ich unten, quasi “hinterm WC”, wo es ja nicht sichtbar ist. Aber vielleicht kauf ich doch noch einen weißen Lackstift. Mit dem kommt man, sofern die richtige Größe, eigentlich schön geradlinig durch, zumindest mit dem Gold-Stift am Testbrett.


^ .. allerdings im Gegensatz zum Testholz funktionierte das Auskratzen mit dem Werkzeug leider gar nicht gut

Danach noch das 10er Tablett unter Linux am neuen NUC getestet und den offiziellen Treiber installiert = danach verwendbar und nicht mehr im “Touch”-Modus. Weiß nicht, ob’s daran liegt, weil es im Vergleich so klein ist, aber mir kommt mein 21er (und vmtl. auch das 13er) genauer vor. Kalibrierungsmöglichkeit gibts aber anscheinend keine im Treibertool. Aber eben, durch die geringere Größe ist die Stift-Spitze im Verhältnis viel breiter und das Schräghalten des Stifts hat somit eben allein durch die Displaygröße eine andere Wirkung.

Tjo wadd nu .. (nur) das 10er behalten oder doch nochmals das andere 15,6er bestellen? Derzeit im Angebot um 267,22 statt 372,10. Der größere Bildschirm beim Testen vorhin fiel mir schon positiv auf… andererseits, vielleicht gibts was größeres (und mit etwas weniger dickem Rand außenrum) und stromsparenderes bis mein 13,3er irgendwann kaputt wird?

Wenn ich das 10er behalte und für stromsparendes Couchsurfen am alten Nuc verwende, hätte ich nun eben das zur Not, falls das 13er (oder das Kabel oder der Stift) mal streiken sollte. Vmtl. wär aber die Kombination 15,6 am neuen und altes 13,3er am alten PC ja schon sinnvoller gewesen, wenn ich mein altes weiterverwenden will …

Do, 31.8.2023

Der Einbau der Heizmatte plus Temperaturfühler unter der Batterie ging einfacher als erwartet. Das schwierigste war das Rausheben der schweren Batterie. Ob die Heizmatte das überlebt auf Dauer durch die Abwinkelung, bleibt fraglich.


^ Batteriebox im Auto bekam nun eine Heizmatte samt Temperaturfühler eingelegt. Hoffe die schwere Batterie drückt die Heizmatte nicht zu sehr ab, so dass die Heizdrähte abbrechen.

Bzgl. alternativer Verkabelung der anderen Heizmatten hab ich auch geschaut und die Kabellänge passte soweit, dass ich Stärkendrehregler und 1-2 Schalter in Halbschlafreichweite positionieren kann.


^ Bei diesem Brett hab ich nun den Filzstoff draufgeklebt, dass es evtl. weniger schimmelt. Sowie die Heizmattensteuerung für die Bettheizung montiert, damit ich diese nun im Bett liegend / im Halbschlaf bedienen kann

Schrankeinbau fehlt noch, aber wenn ich erst noch einen weißen Lackstift (Permanentmarker) kaufen will, bevor ich den einbau, muss ich wohl am Samstag eine reine Einkaufstour machen.


^ Die Baumspitzen werden entfernt, damit sie nicht mehr so leicht umknicken bei Wind

Tischbrettstreichen hat auch noch ewig gedauert, weil immer zu viel Farbe und nie der Farbton rausgekommen ist, den ich eigentlich haben wollte, also wohl in der Mischung und auf dem Pinsel aber auf dem Holz sind alle so farblos geworden und nicht wirklich kräftig.


^ .. und weil später noch weiteres Türkis übrig war, hab ich nicht nur den Rest der Bank, sondern auch noch den Stuhl lackiert.

Wieder einaml fasziniernd extrme Farbunterschiede zwischen Stuhl und Tischbrett beim Lackieren mit derselben Mischung … und dass die heutigen 4 Streifen fast alle gleich aussehen, sehr eigenartig, so viel gemischt immer wieder. Blau rein, verschiedene Blaulacke, verschiedene grüne …

.. und sowohl gestern wie heute waren die Farben weniger grün als eigentlich gewünscht.


^ Tja, fertig lackiert, aber es gelang mir nicht, ein bläuliches Grün zu mischen, das nicht zu blau ist. Der dickste Strich oben war übrigens die Wandfarbe …. die ja genauso Moosgrün sein soll wie der breite Querstrich ….

Die Glitter in den helleren Farben von gestern sind durchaus manchmal, also je nach Lichteinfall, recht gut erkennbar. Heute keine verwende.


^ … dafür kommt der Glittereffekt gut. Wird sich auf den weißen Fliesen oder der weißen Wand im Bad sicher auch gut machen und nach Glitzerschnee aussehen

Fr, 1.9.2023


^ Momentane Mittags-Snacks: Wrap mit Grillpaprika, BBQ-Sauce, Spam und Käse. Kommt nun kurz in die Mikrowelle und wird dann zusammengerollt.

So ganz hat mir mein Tischbrett keine Ruhe gelassen, schaut mir einfach etwas zu blau, zu grünlos aus. Eigentlich wollte ich ja schon mehr grünlichere Farbtöne haben. Oder ein Dunkeltürkis. Aber vielleicht ist da nicht viel Spielraum vom Moosgrün als Basis, das ja auch schon etwas Blau drin hat, es also zwischen “nicht zu ähnlich” und “zu blau” vielleicht gar nichts gibt… Aufgehellt ist es natürlich leichter, da merkt man eher Farbunterschiede als bei dunklen Farbtönen.

Also hab ich noch ein paar Mischungen auf einem Testholz probiert. Kam aber zu keinem besseren Ergebnis, also gab ich’s auf und widmete mich dem restlichen Plan.

Dass ich mir die Dickes des Randes besser vorher überlegt hätte bevor ich die Streifen in Angriff nahm, war mir natürlich spätestens dann klar, als ich den ersten gemacht hatte – das Problem, das blieb, war aber eher deshalb, weil ich einige Streifen so oft überstrichen hatte, dass sie eine andere Dicke hatten – dieser Dickenunterschied bleibt nun im Rahmen etwas sichtbar.

Ein bisschen zu viel Glitter hab ich vielleicht auch erwischt, aber dafür ist der Effekt stärker.


^ Nun noch den braunen Rahmen ergänzt.


^ Auch im braunen Rahmen wieder Glittereffekt

Als nächstes kommt wieder die Lötpistole zum Einsatz, danach der Lackstift und zum Schluss will ich die Ränder wieder mit Geweband etwas schützen, sowie evtl. die komplette Rückseite bekleben, auf dass es etwas weniger kalt ist. Unterm Holz ist ja so eine Alu-Dibond-Platte, die ich damals als Müll von der Arbeit übrig hatte und die den beiden Holzhälften die nötige Stabilität verschafft.


^ Mit der Lötpistole wieder Vertiefungen zwischen den einzelnen Farbschichten gezogen


^ .. fertig mit den Furchen, allerdings hätte ich mich besser vorher für die Dicke des Randes entschieden anstatt die Felder bis da raus zu lackieren – die bleiben jetzt sichtbar. Man beachte auch den unterschiedlich wirkenden Grünton des großen oberen Streifens


^ Ein Lackstift, der nicht funktioniert und dann auch noch tropft, ist allerdings kein Gold wert.

Lebensmittelmäßig hätte ich ja noch so viel daheim, dass ich locker ca. 3-4 Wochen auskommen könnte. Aber wenn ich morgen einkauf, werd ich wohl auch was mitnehmen. Naja, ein paar Sachen kann ich ja mitnehmen für unterwegs. Und einige Dosen sind ja noch über 1 Jahr haltbar. Der Einkausf”zettel” wurde jedenfalls lang. Und egtl. möcht ich ja in ca. 15-20 Tagen abreisen. Also wieder viel gestrichen.

.. allerdings muss es wohl erst nochmals schneien, denn die gemeldeten 70+cm sind in Hintertux mal nicht gefallen – auf der Webcam sieht man schon wieder dreckige Stellen und es ist auch nach wie vor nur die DSB-Abfahrt offen. Und soweit die Vorhersage reicht nur Sonne und wieder wärmere Temperaturen. D.h. ggf. erst Mitte September die nächste Kaltfront mit Schnee und ggf. fahr ich auch erst ein paar Tage später.

Die Alternative zu Ausfräsen oder Lackstift wär natürlich auch Seiten abdecken und mit dem Pinsel die Farbe in die Fugen malen. Bei der überschaubaren Anzahl an Fugen in dem Fall eine Option (nicht bei einer Wand).


^ Daher abends noch schnell am Tisch mit der Goldfarbe getestet. Naja, Lackstift geht wohl schneller. Sauberer wirds auch nicht, wenn das Klebeband an einigen Stellen nicht gut genug klebt und die Farbe drunterläuft. In dem Fall hätte ich mir am Tisch das Einkerben auch sparen können.

Sa, 2.9.2023

Von der großen geplanten Wochenendtour blieb heute also nur noch ein Supermarktbesuch in Slowenien übrig. Sind ja nur ca. 50km. Manche Sachen sind günstiger, manche wohl weniger. Benzin war mit 1,55 ca. 13 Cent günstiger als in meiner Ecke Kärntens. Ich war aber nicht in einem Discounter, sondern in einem Einkaufszentrum mit großem Mercator-Supermarkt, später noch in einem Baumarkt (wo es aber nur einen recht teuren weißen Marker/Lackstift gegeben hätte) und somit noch beim Obi in Wolfsberg (und im Eurospar). Könnte nun wohl auch 3 Wochen aushalten.

Die günstigsten Semmeln dort im Mercator wären mit 33 Cent/Stk allerdings um 0,10 € teurer gewesen als die Budget-Semmel von Spar und anstatt Toastbroat+Semmeln zu kaufen (und einzufrieren) nahm ich dort einen geschnittenen 1kg Laib Weißbrot mit (um 1,69 € oder so).

Warmes Essen wollt ich mir im Supermarkt aber nicht mitnehmen – bis man dann immer am Auto ist bei so großen Märkten, ist das eh schon lauwarme Essen dann noch weniger warm. Sonst gab’s aber kein Fastfood auf dem Weg, also “kochte” ich heut Abend daheim britisch: Fish’n’Chips mit Malt-Vinegar (Malzessig) und Mushy Peas (Teilpürierte Erbsen aus der Dose).


^ Fish’n’chips, malt vinegar, mushy peas

Nebenbei hab ich mein Tischbrett fertig “vergoldet”. Schaut schon recht cool aus, auch wenn es ein weiteres, grüneres Feld schon noch hätte geben dürfen. Aber der Schrank ist ja nun auch grün.


^ .. fertig mit den Goldkanten

Danach kamen die weißen “Fliesenfugen” am Schrank dran. Wow, der mit Abstand schlechteste Edding, den ich je hatte. Man drückt kurz die Stiftspitze aufs Blatt und es bildet sich sofort eine dünnflüssige Lackschicht AUF DEM PAPIER. Die Stiftspitze selbst bleibt relativ trocken und man kann einen Strich von vielleicht 5-10cm sinnvoll machen, dann ist die Spitze wieder trocken. So ein Müll. Dazu die Spitze etwas zu dick.

Paar Minuten liegen gelassen und er funktionierte besser. Jetzt muss ich nur noch die zwei wegen dem Radioeinbau abgebauten “Taschen” wieder (an anderer Position) anschrauben und dann kann der Schrank wieder im Auto eingebaut werden. Juhuu..


^ Nun die Fugen mit weißem Lackstift nachgezogen. Im Gegensatz zur Wand ist die Grünfläche hier ja wesentlich eintöniger gestrichen, so dass die Kacheln nicht ganz so schön wirken wie an der Wand. Praktisch auch das Brett am Boden.


^ .. und die Taschen sind nun auch montiert.

Leider fallen mir immer wieder Sachen ein, die ich noch machen möchte, die ToDo-Liste wird also eher größer denn kleiner.

So, 3.9.2023

Da hat man sich endlich mal für eine Sync-Lösung entschieden (Syncthing), installiert diese – und was ist? Unter Android kann man damit nicht auf SD-Karten schreiben. Oder nur in speziellen Verzeichnissen. Boah ich hasse Google.

Ansonsten verlief der Test aber mal positiv, d.h. am Handy den üblichen Internet-Hotspot aktiviert, PC verbunden und der Datentransfer verlief nicht übers Mobilfunknetz sondern blieb intern. Das ist mal die wichtigste Aufgabe.

Jetzt muss ich mich nur endlich mal für einen brauchbaren Text-Editor unter Android entscheiden, dann kann ich das scheiß Google Keep/Notes endlich auf Nimmerwiedersehen löschen. Leider gibts für Scheißdroid wohl nicht’s adäquates zu Notepad++ (Windows) oder Kate (Linux).

Nach ca. 7 Stunden rumsuchen und einige Apps ausprobieren hab ichs vorerst aufgegeben.

Bzgl. “Tastatur am alten (Zweit-) PC” hab ich mich nun auch gegen einen Neukauf entschieden, sondern werde die vorhandene im Auto verwenden – anstatt aber jedesmal umzustecken, einen USB3-KVM-Switch kaufen, gibts um/unter 20 €. Mit etwas Glück funktioniert da auch meine kleine externe M2-SSD und ich könnte dann gewisse Daten von beiden PCs verwenden (sind ja nie gleichzeitig eingschaltet).

Interessant. Gab’s letztes Jahr schon ungefragt (und ohne Steuererklärung zu machen) 658 € vom Finanzamt, sind es für 2022 nun sogar 1.150 €. Außer die haben einen Fehler gemacht und es wird nochmals korrigiert.

Grundlegend scheint das wohl auch daran zu liegen, dass ich jetzt so wenig verdiene. Wo man ja eh schon weniger Steuern zahlt. Gefällt mir. Oder wollen die mich bestechen, wieder ein braverer und loyalerer Bürger zu werden? ;) Zum Glück wurde ja die Covid-Impfpflicht wieder abgeschafft, sonst hätte ich da ja immer wieder Strafe zahlen müssen.

Heute also Schrankausbau und -wiedereinbau beenden. Davor noch ein Test, ob alle Radiokabel noch funktionieren und welche Aux-/Klinken- und Cinchkabel am besten funktionieren und am wenigsten Kratzgeräusche verursachen. Daheim hab ich ja mit optischen Kabeln (TOS) verkabelt, keine Brummgeräusche mehr usw. – warum sich das nie richtig durchgesetzt hat, schade.

Danach gings zum Auto, Schrank eingebaut und natürlich hätte ich ein paar Sachen besser vorher gemacht (z.B. Halter für die Kabel reinhämmern, das ging nämlich im Auto an diesen Positionen dann nicht mehr, also doch wieder Gewebeband nehmen müssen, das ja auch nie auf Dauer hält) …

Und natürlich die 4 Lautsprecher verlegt (derweil wo sie sinnvoll schienen, wird dann bei Beladung und unterwegs wohl noch adaptiert werden müssen) und das Stromkabel vom Radio zur Batterie und die Aux-Kabel für die PCs und einen Lautsprecher verlängern müssen und die Kabel durch vorhandene Löcher geführt, ein paar Kabel mit den Kabelhaltern ans Holz gehämmert, was teilweise gar nicht oder nur sehr schlecht ging (und das wollen Nägel sein), natürlich ging das auch nicht ohne Blutvergießen.


^ Teilweise sind nun einige Kabel im Auto ans Holz genagelt statt geklebt


^ Das vorhin schon gezeigte Brett mit montierter Heizungssteuerung – die ist halt jetzt im Kellerbereich und da muss ich bei der Beladung in Zukunft also etwas aufpassen


^ Der Schrank steht auch wieder auf seinem Platz. Davor ist ja das WC. Links unter der Tür hätte ich auch noch wenigstens grün streichen können; normalerweise liegt da ja das Bett drauf, außer der Tisch ist aufgebaut und das Bett hintergeklappt.

Zum Schluss noch überlegt, wie ich die Lichterkette verlegen will – und wie ich das mit der Fernbedienung mach, dass nicht neue Lichterkette und alter LED-Strip gleichzeitig immer reagieren. Schlussendlich schien die erstbeste Verlegung der 10m-Lichterkette längenmäßig genau passen, als ich das mit dem Maßband vermessen hab, also dann noch provisorisch verlegt, bevor ich es bis morgen zur etwas “professorischeren” Verlegung/Befestigung vergesse.

Damit war der Tag schon wieder vorbei und Abendessenszeit.

Mo, 4.9.2023

Bevor ich mit dem Sync- und Textedit-/Notes-Zeug weiterschau, sollte ich erst die Sachen angehen, die ich noch vor Abfahrt machen muss/sollte und nicht unterwegs machen kann. D.h. z.B. als nächstes: 3D-Druck der Puzzleteile für die Leinwand ausprobieren. Sofern mein 3D-Drucker den lange Stillstand überlebt hat. Und damit er endlich mal nützlich ist.

Rausgesucht hätte ich mir ja vor einiger Zeit schon ein paar Teile auf den diversen Websites, die passend sein könnten, also die man zusammenstecken kann und womit man so’was basteln könnte. Und welches davon probier ich aus? Und wo ist die Anleitung wie der Drucker überhaupt funktioniert ..

.. bei den Dateien gemerkt: Ein paar nützliche Sachen hatte ich da doch schon gedruckt, auch wenn diese nicht mehr in Verwendung sind.

Wie gesagt, hatte ich damals ja Unmengen an Filament gekauft, schwarz, weiß und transparent in mehreren großen Rollen; dazu kleine Packung mit allerlei Farben und ebenfalls ein paar kleine Packungen mit Silber, Kupfer, Bronze und Holz….

.. da die aber alle noch so schön luftdicht verpackt sind, blieb ich mal beim schwarzen, das im Gerät drin war.

Hm, eine Fliese / Puzzlestück (11,25cm Seitenlänge, 4mm Höhe soll lt. Programm 1,5h zum Drucken brauchen und 11 Meter verbrauchen. Und ich bräuchte davon 7×4 = 28 Stk.

Keine Ahnung welche Dicke da sinnvoll wäre, innen ist es ja luftiger gefüllt als oben und unten, gewisse Stabilität soll die Endplatte ja dann schon haben, ob das überhaupt der Fall sein wird und wie gut die einzelnen Platten halten und wie gerade das dann am Ende wird..

.. wie gesagt, wenn ich nicht eh so viel Filament da hätte und momentan keinerlei anderen Projekte dafür, dann würd ich das wohl nicht so machen.


^ 3D-Druck von Kacheln, die man ineinanderstecken können soll..


^ Zwischen Boden und Decke wird nicht vollflächig gedruckt, sondern solche luftigen Waben. Leider hielten die 2 Testplatten beim Zusammenstecken nicht, die Zapfen waren zu schmal oder die Löcher zu breit

Vmtl. könnt ich mir die obere vollflächige Deckplatte ja auch sparen und einfach gezielt den Druck zuvor abbrechen..?! Spart Zeit, Material und Gewicht.. 26g laut Waage. naja, bei 28 Stk wären es 728g. Plus Klebefolie. Das ist mehr als mein alter Rahmen (wenn auch etwas größer), also eigentlich tatsächlich etwas zu schwer..

Stabil wird das wohl auch genug sein, eher wird es ja an den Verbindungsecken abbiegen.. wobei ich die ja rückseitig mit Heißkleber verbinden könnte.

Man könnte während des Druckens auch einen Hohlraum lassen und da geheime oder wertvolle Dinge während des Drucks verstecken, ohne dass man merkt, dass da was drin ist ;)

Problematisch ist bei so einer großen Grundfläche, das fertig gedruckte Teil von der Platte zu lösen…

Das Drucken läuft dann natürlich nebenher und der PC muss da auch nicht für laufen, da der Drucker von USB-Stick / internem Speicher drucken kann.

Nachdem die zweite Platte dann fertig war .. also ineinander rein passen sie, aber halten tun die von selbst aus gar nicht. Was dann der Vorteil sein soll von diesem Steck-System an der Seite im Vergleich zu einer planen Seite?!

Die zweite Platte wär mit 18g –> x28 = 504g gewichtstechnisch immerhin sinnvoller, aber auch spürbar weniger steif durch die fehlende Deckschicht.

Was zudem ist: beide Platten liegen nicht plan auf dem Tisch, sondern sind etwas gewölbt.

Di, 5.9.2023

Die Langzeitwetterprognosen zeigen erst in einer Woche wieder etwas Regen für Hintertux – derzeit aber zu wenig und zu warm. Werde also sehr wahrscheinlich noch mehr Zeit daheim haben und nicht die letzten 2 Wochen in Hintertux verbringen.

Heute am Auto erledigt: Lichterkette befestigt (teils mit den gehämmerten Kabelschellen, teils mit Gewebeband), den alten PC als Zweit-PC eingebaut, die immer rutschendere Antirutschmatte am Armaturenbrett, wo das Navi draufsteht, mit doppelseitigem Klebeband befestigt und diverse Stoffe/Teppiche/Überzüge mit dem Kleiderspray besprüht.


^ Lichterkette im Auto ist nun auch montiert, mit 10m konnte ich gerade so alle Bereiche abfahren, die ich erleuchten wollte


^ Lichterkette


^ Lichterkette


^ Lichterkette. Die Verstautaschen an der Decke werden teils auch nicht mehr lang halten und müssten dann versetzt werden, da der Stoff im Dachhimmel ausgeleiert ist. Daher mal wieder testweise die Tasche hinterm Fahrersitz montiert, ob das mit dem Platz und dem Tischaufbau dann funktioniert.


^ Diese Hexagon-Plättchen halten besser zusammen, sind aber auch nicht ganz plan.

Hätte wohl auch mal den Stromverbrauch messen sollen, was der Druck der Leinwandplatte an Strom kosten würde, ob sich das dann noch lohnt ..

Ich blieb also bei den kleinen Hexagon-Platten, machte nur eine Deckschicht und die Wand etwas kleiner, ein Stück ist dann in ca. 12min fertig.

Als Text/Notes-Ersatz hab ich mich ja eigentlich schon seit einigen Tagen für Obsidian entschieden – gibts für Windows, Linux und Android, kann viel und man kann es mittels Themes und eigenem CSS entsprechend anpassen, z.B. dass mir auch die Scrollbars gefallen bzw. das Design generell.. Kostet natürlich auch wieder Zeit, aber da ich sonst einen Hass bekomm. Allerdings gelten die Design-Einstellungen anscheinend nicht global, sondern nur für das jeweilige Verzeichnis. Man täte also gut daran, möglichst alles zusammen zu legen. (Unterordnet sind ja kein Problem.)

Alternativ könnte ich am PC zum Bearbeiten natürlich auch genauso gut einen Texteditor wie Notepad++ verwenden, aber der integrierte Filebrowser bei Obsidian an der Seitenleiste ist auch praktisch.

Unter Android müsste man leider die “DPI” auf ca. 630 raufschrauben, damit die dumme App endlich im Tablet-Modus läuft und die Tabs anzeigt, ansonsten hat man im Phone-Mode leider nur einen offenen Tab, was ja komplett müllig ist. Paar Tage später hätte ich noch eine alternative Möglichkeit mit Javascript gefunden, aber es schaut noch irgendwie anders aus, da muss ich noch Verfeinerungen durchführen.

Die ganze “Markdown”-Gechichte brauch ich weder, noch will ich sie, aber zum Glück kann man diese ganzen Automatiken auch abschalten. Wichtig war mir, dass das Programm in Verzeichnissen normale Text-Dateien erstellt und auch lesen kann.

Unschön und komplett unnötig ist, dass es einen fixen, nicht einstellbaren Autosave hat, der entweder nach jedem Zeichen oder auf 2 Sekunden steht. D.h. man macht sich die Flashspeicher schneller kaputt als nötig, man zerstört sich eine eigene automatische Versionierung (im Syncprogramm oder Filesystem, weil man ja alle paar Sekunden eine Änderung hat) und man erzeugt unnötig Datentraffic, wenn man das Verzeichnis übers Internet synchronisiert. Lokaler Sync geht evtl. besser, aber sinnvollerweise stellt man im Sync-Programm im entsprechenden Folder lieber eine zeitliche Sync ein anstelle einer automatischen, damit sich das Syncprogramm durch die allsekündliche Synchronisierung nicht irgendwann verhaspelt, Dateien sperrt, gar nicht mehr synct oder eine leere Datei erzeugt…

Und leider ist das Programm so bescheuert, dass es normale Textdateien (also .txt) nicht im Editor selbst öffnet (noch nicht mal im Browser anzeigt!), obwohl die eigenen erstellten “.md” – Dateien ja auch nix anderes sind. Boah was für ein Blödsinn. Man müsste also alle .txt – Dateien als .md umbenennen. Oder man installiert sich ein Plugin. Im Gegensatz dazu werden z.B. JPG-Bilder standardmäßig direkt im Programm (klein) geöffnet … braucht man das?!

Mi, 6.9.2023

Heute weitergedruckt. Schon ziemlich bescheuerte Aktion. Wenn ich ca. 180 von den Hexagonplättchen brauch und ein Druck ca. 13min dauert, sind das ca. 40 Stunden oder 4 Tage à 10 Stunden..

Ging heut meine Keycards durch und welche von den mittlerweile 46 Stk. ich mitnehmen möchte, paar Axxess, paar Skidata (lieber jeweils etwas mehr, falls welche defekt werden oder bereits sind), wenig Alfi (eher seltenst in Skandinavien) und noch ein paar sonstige/russische .. somit würd ich dann mitnehmen:

2 Alfi alt
2 Alfi neu
4 Axxess (mehr hab ich gar nicht + häufiger in Skandinavien)
1 Skidata 30-1614 (einzige 30er, die ich habe, die Ex-TSC)
1 Skidata 25-1614 (sehr selten gebraucht)
3 sonstige Skidata
6 Skidata 01-1614 (da hab ich über 10, die meisten folgend 2029, einige 7133, weniger 7159, jeweils 2 Stk.; die müssten eigentlich austauschbar sein)
6 sonstige
.. macht also 25 Stk bzw. 133g, die ich täglich im Rucksack mit mir rumschleppen werde :(

Ein Paket der letzten Amazonbestellungen wurde heute mit der Post gebracht, das andere mit 3 Teilen sollte mit DPD kommen. Das hatte bisher auch immer funktioniert (die Fahrer haben gar nicht gewartet, bis ich runter kam, sondern einfach vor die Tür gestellt), aber das Autosymbol vom Live-Tracker auf der DPD-Website ist heute auf halbem Weg den Berg hinauf irgendwann verschwunden, wurde auf der Karte nicht mehr angezeigt und als ich die Seite später mal neu geladen hab, hieß es “Zustellproblem”. Unfall? Auto kaputt? Feierabend? Paket verschwunden?

Boah, ich bin dann mal so langsam urlaubsreif. Nicht wegen den 3h Arbeit vormittags, für die ich bezahlt werde, sondern von dem danach ;)


^ Die Unterseite des Tischbretts (Alu-Dibond-Platte) mit Gewebeband verklebt, auf dass es weniger kalt ist


^ .. und auf der Vorderseite noch einen Kantenschutz rumgeklebt. Unschön, aber was solls.

Do, 7.9.2023

Skiservice heut bei 4 Paar Skiern angefangen, 2 hatten sogar keine Löcher im Belag. Die restlichen großen Löcher (an den Kantenrändern) hab ich wieder mit dem 2k-Kleber gestopft. Den soll man 24h zum aushärten trocknen lassen, also geht’s morgen weiter.

Nach wie vor in Hintertux Skibetrieb nur an der DSB .. und die ist sogar nur noch bis 12:30 Uhr offen. Das würde sich für mich dann unter der Woche schon gleich gar nicht mehr lohnen.

Der 3D-Drucker macht beim Bewegen manchmal Geräusche und Musik fast wie ein C=1541 Floppylaufwerk ;)


^ Mal testweise eine Rasterbrille gedruckt, ob mir das was taugen würde, bevor ich da eine kauf – ne, eher nicht. Druckzeit war über 7 Stunden und jetzt müssen die Kanten noch gesäubert und die Halterungen abgebrochen werden

Fr, 8.9.2023

Filament im 3D-Drucker ging heut aus, also andere Rolle rein. Die wurde aber partout nicht geladen. Hatte bei der vorherigen ja schon 2x das Problem (beim ursprünglichen Laden und dann, als es mal gerissen ist) – aber heute wollte es gar nicht funktionieren :(

.. also mit dem mitgelieferten Werkzeug den Druckkopf zerlegen müssen..

.. somit wird ab sofort in Weiß gedruckt.

Nach wie vor bis 16.9. kein nennenswerter Neuschnee in Sicht, d.h. ich werd nun definitiv noch länger da bleiben, vielleicht dann am WE 23/24. in HiTux sein.

Gut, dass ich noch genug Zeug zum Essen daheim hab. Die 180 Skitage-Messlatte bis Saisonende Ende September wird somit etwas eng, aber ansonsten halt nächste Saison ;)

Sa, 9.9.2023

Noch ein paar wenige Teile drucken und dann endlich Klebefolie aufkleben. Das Ergebnis? Etwas enttäuschend, da die Folie nicht dick genug ist, um die leichten Unebenheiten der Waben zu kaschieren. Je auffälliger, desto fester man die Folie drückte, vielleicht hätte ich sie also gar nicht so fest drücken sollen. Oder vielleicht eine Lackschicht drunter zum Glätten.. Oder gar nicht aufkleben und die rückseitige Trägerfolie mit drauflassen..


^ Fertig ist das 3D-gedruckte Brett, endlich.


^ .. leider ist die draufgeklebte Folie zu dünn und kaschiert nicht die hexagonalen Formen

Durchmesser wäre nun ürigens 91cm.

Für die Befestigung hatte ich 2 Möglichkeiten überlegt: eine Schnur an den Ecken oben aufkleben oder eine Kante mit Heißkleber, beides jeweils für Haken am Dachhimmel. Jedenfalls keine Ösen mehr wie bisher, das Einfädeln war zeitweise umständlich.

Hab hinten noch etwas Sekundenkleber verteilt, um die Stabilität hoffentlich zu vergrößern (und weil leichter als lauter Heißkleberstellen)

Derweil den letzten Rest Skiservice gemacht, gestern noch paar andere Löcher mit Belagausbesserungsstoff gefüllt, heute Heißwachs und bei den Tourenski noch die Kanten entrostet, bevor ich sie zum testen ins Auto leg (im Sinne von: schaun, ob mir der Platz dafür reicht oder ich mir das für die paar Skitourentage sparen werde. Kostet halt schon viel Platz und falls ich bis Ende Mai saisonkartenmäßig skifahren kann …. andererseits hat man in Skandinavien ja den Vortiel, oft in 200hm am Gipfel zu sein, was genau meine Skitourenkragenweite ist ;)

Im Auto noch etwas Dämmmatten verklebt (an den bisher ausgesparten, kühlen Seiten), paar Werkzeugtüten mit weniger Plastik ersetzt (= ggf. weniger Schwitzwasser) und mal testweise die Tourenski reingelegt. Aufs Dach kommen sie mir nicht wieder unnütz wochenlang, selbst mit Skisack waren die Kanten stark verrostet.


^ Die Tourenski müssen, wenn sie im und nicht auf dem Auto mitwollen, so gelagert werden


^ .. da man die Bindung nicht einfach abmontieren kann. Damit wird der Kellerplatz natürlich stark eingeschränkt

Fuck, das mit dem Sekundenkleber war auch keine gute idee, das ist teilweie bis zur Folie runter geflossen (dachte, das wäre auch sinnvoll) und hat diese da komplett angezogen, so dass die Form der Steckverbinder extremst sichtbar geworden ist = kann man so nun wohl komplett vergessen :(


^ Na doppeltscheißig jetzt – der hinten aufgebrachte Sekundenkleber ist teils runter zur Folie geflossen und hat diese regelrecht ans Plastik angesaugt, so dass nun einige Verbindungen so extrem sichtbar sind :(

Stabiler auch nicht geworden, es schwankt und wenn man es schwankt, kommen dann wieder Luftbläschen in die Folie. Mit ca. 660g auch etwas schwer geworden, aber nicht so viel schwerer wie die alte Lösung und dafür ja etwas größer.

Tja, was bleibt mir jetzt noch übrig? Ich könnte die Folie wieder runterreisen und die leere, weiße Rückseite eines Posters an den Ecken/Kanten befestigen. Dann hätte ich mir gewichtsmäßig einige innenliegende Hexagonstücke einsparen können. Und Poster hab ich auch kein passendes, da die Landkarten teils Rückseiten haben und Landkarte + Alpenpano ja mit Pins durchlöchert sind.

Oder was kleineres kaufen, was dann halt wieder kein passendes 16:9 Format hat. Zudem Amazon sinnlose Sucherei, zu dicke Rahmen, zu schwer oder Falschinformationen und falsche Maße & Gewichte. Oder doch einen Holzrahmen selbst basteln und irgendein passendes Tuch oder Leinwand draufnageln.

Die “hexagonige” Folie würd mich bei bewegten Bildern doch gar nicht so sehr stören, solang man keine flächigen, einfarbigen Bilder hat oder zu viel Weiß im Bild ist .. eher stört, dass sie tatsächlich zu weiß ist für die kurze Entfernung von dem Projektor, d.h. das Schwarz wird zu hell.

Da ich zudem auch die alte Leindwand, die von einem Bild umgedreht hab, nicht vernüftig glatt auf den Rahmen befestigen konnte, würd ich ja von einem Überziehen eines Rahmens eher absehen wollen, maximal vielleicht so eine graue Folie, also mit Trägerfolie auf Rückseite, nicht aufgeklebt. So eine Folie wär auch weniger geraut wie eine Malerleinwand.

Das stört weniger bei einer 2m-Leinwand in 2m Entfernung, aber bei vielleicht 70cm Diagonale und 40cm Entfernung hatte mich das schon eher gestört bisher.

Wenn ich das richtig rechne, würde eine 4mm Pappelsperrholzplatte bei 80×40 auch unter 600g wiegen. Ein Rahmen wär also dann viel leichter. Ob ich noch ausreichend lange Pappelsperrholz-Latten da hab, die nächsten Tage mal geschaut, ja, aber die sind auch schon etwas verzogen und anscheinend 1cm dick, was bei 6cm Breite auch wieder zu schwer ist, müsste ich also halbieren.

Werd am Montag mal in der Arbeit nachfragen, ob wir noch alte Rollup (-folien) haben, die ich verwenden könnte. Dann vielleicht eine Holzlatte oben zum befestigen und eine unten zum beschweren und dann zusammengerollt verstauen. Oder auf einem Holzrahmen montieren, statt der Klebefolie.Falls die Rückseite sinnvoll ist.

So, 10.9.2023

Ich will ja schon länger weg von Google als Suche, aber dann doch immer wieder dort geblieben wg. einiger Vorteile – aber jetzt ist es so weit, weil Google die “Pagination” nun überall entfernt zu haben scheint – und ich “Endlose-Scroll-Seiten” hasse. Die Frage ist nur was. Yandex (das ich trotz endlosem Scroll bei Bildersuchen schon länger bevorzuge) bringt ab der 2. Text-Seite ein Captcha, was noch nerviger ist. Bing? Nervt mit den Bildern auf der Startseite und anderem Gedöns. Yahoo? Besser. Oder eine der unbekannteren Alternativen? Oder Javascript bei Google ausschalten, zeigt aber keine Seitennummern, nur “Next” ..

Da ich mittlerweile davon ausgehe, bis übernächsten Freitag noch hier zu bleiben, hab ich nun einen Essensplan für die 12 Tage erstellt, wie ich meine Tiefkühlsachen und die in den nächsten Monaten aufzubrauchenden Konserven sinnvoll mische mit ggf. anderen Sachen, die noch da sind. Könnte aber natürlich auch noch länger bleiben, wenns sein muss.

Heute im Auto die anderen 2 Paar Skier reingelegt. Diesmal etwas anders gelegt, die kurzen mit den Skispitzen vorne, die anderen mal so, mal so gedreht, dass es schöner verlegt ist und die Türen problemlos auf- und zugemacht werden können und ohne dass die Ski dauernd einer Spannung ausgesetzt sind. Die bleiben bis zum Saisonstart im Auto, damit sie nicht wieder durch Regen verrosten bzw. auf der Fahrt die ganzen Fliegen abbekommen.

Ebenfalls reingelegt: die zwei ersten Silica-Katzenstreu-Strümpfe, die kamen unter den Kühlschrank, weil ich da sonst nicht mehr so leicht hinkommen werde. Nicht weiter getestet oder überlegt hab ich die Verlegung der Heizungsrohre, weil das mit den Skiern schwierig ist und ich die ja eh erst dann benötige, wenn die 2 Paar Haupt-Ski draußen auf dem Dach sind. D.h. einige der Rohre werd ich derweil so mitnehmen und dann später mal schauen.

Ein bisschen Verbesserung gäbe es heuer ja insofern, da der norwegische Skischuhheizer vor 2 Jahren nicht mit voller Heizkraft funktioniert hatte und ich dann zum Saisonende einen Austausch bekam, den ich dann nicht mehr benötigte und letzten Winter auch nicht verwenden musste, die Heizungsrohre hatte ich da ja überhaupt nicht benötigt, aber in Skandinavien werden sie wohl wieder nötig sein. Und mit dem stärkeren Schuhheizer könnte nun auch die warme Luft ein bisschen weiter nach hinten blasen.

Bleibt die Frage, welchen der beiden normalen Heizlüfter ich mitnehmen soll oder doch beide, falls einer defekt wird, bevor ich da noch einen Ersatz kaufen muss? Das werd ich ggf. überlegen, wenn ich die restlichen Sachen einräume, wie es mit dem Platz ausschaut. Als nächstes müsste ich dann Kleidung inkl. Schuhe verräumen, aber bevor es im Laufe der Woche mal regnen soll, muss ich morgen oder übermorgen die Winterräder montieren, dann hab ich nach langer Zeit erstmals trockene und saubere Räder, die in die Reifensäcke kommen…


^ Die 2 anderen Paar Ski hab ich diesmal besser verstaut. Die kurzen Head liegen mit der Spitze nach vorne und passten so nebeneinander hin, die langen Carpani liegen mit den Spitzen hinten und unterschiedlich, so dass ich mit dem grauen Band vom Fahrersitz aus den Beifahrersitz verstellen kann (damit die Lehne nicht immer vorne ist)


^ So schaut die Beladung der Skier nun an der hinteren Tür aus. Viel platzsparender als bisher. Im Winter kommen die natürlich auf den Dachträger (die Tourenski erst bei Bedarf im Frühling). Aber im Herbst und nächsten Sommer dann sollen sie hier sein statt dem Regen und Fliegendreck ausgesetzt. Die abmontierten Bindungen sind auch verstaut (hinterm und unterm Sitz)


^ Rösti (aus der Schweiz) und Bratmakrelen (aus der Dose), die leider in viel essigsaurem Aufguss waren, den hätte ich mal besser nicht komplett reingeschüttet…

Erledigt, das war auch schon seit 3 Jahren auf der To-Do-Liste: die angesammelten Musikstücke in Form von diversen Formaten (Filmdateien) mal wieder zu Musikdateien konvertieren, andere, die ich mir mal notiert hatte, downzuloaden, einige zu beschneiden und zu teilen, die Tags (automatisiert) ergänzen und dann alle in die Bibliothek (itunes) importieren .. und schon hat man wieder 85 Lieder mehr (Schwerpunkt wohl 1970er, auch 60er und >2000er, einige werden wieder aussortiert) und war den ganzen Nachmittag und Abend beschäftigt … allerdings auch eine schöne Beschäftigung, da ich seit Hintertux Mitte August fast keine Musik mehr gehört hab.

Im “alten” Leben hab ich ja etliche Jahre lang Internetradios aufgenommen und dann geschaut, was mir gefällt und extrahiert. Da hätte ich auch noch einige Daten von damals rumliegen, die ich irgendwann mal anhören und schneiden müsste. Neue kamen nicht mehr dazu. Da ich auch sonst kein Radio höre und ja auch schon jahrelang keine Fernsehsender mehr anschaue und auch sonst nichts in der Richtung, hab ich also null Ahnung, was in den letzten Jahren an neuen Liedern auf den Markt gekommen wäre. Hatte quasi auch keine Zeit, da großartig nach irgendwelchen Liedern rumzusuchen. Aber ich hab ja eh genug bzw. find dann immer noch welche aus den 60/70/80ern, die mir gefallen und die ich noch nicht hab.

Eine kleine Auswahl:

The Windmills of Your Mind / Noel Harrison (1968)
https://www.youtube.com/watch?v=WEhS9Y9HYjU

Cymbaline / Pink Floyd 1969
https://www.youtube.com/watch?v=Z2D47dLYTC8

Take Me Home, Country Roads / John Denver (1971)
https://www.youtube.com/watch?v=1vrEljMfXYo

Riders On The Storm / The Doors (1971)
https://www.youtube.com/watch?v=aZT_OxPRmSw

Soldier of fortune / Deep Purple (1974)
https://www.youtube.com/watch?v=cdJHRkVU1P0

A. I. E. (A Mwana) / Black Blood (1975)
https://www.youtube.com/watch?v=ew4T5I4XvMo

Bella Dentro / Paolo Frescura (1975)
https://www.youtube.com/watch?v=EFpduDZ6icQ

Because the night / Bruce Springsteen (1978)
https://www.youtube.com/watch?v=-Evp0MrJ9lk

музыка к фильму Сибириада / Эдуард Артемьев (1979)
https://www.youtube.com/watch?v=sJj9y4t9UnU

Zoo Zoo / Bisquit (1981)
https://www.youtube.com/watch?v=OJIGldJzAcU

Свежий ветер / Олег Газманов (1989)
https://www.youtube.com/watch?v=RmKotedkkk0

Un amico è cosi / Laura Pausini (1994)
https://www.youtube.com/watch?v=P6K988yfUPA

Mother Love / Queen (1991/95)
https://www.youtube.com/watch?v=HJFYtyEIJ60

What Else Is There / Röyksopp (2005)
https://www.youtube.com/watch?v=ADBKdSCbmiM

… und zum Ausklang:
Vincent / Don McLean (1971)
https://www.youtube.com/watch?v=oxHnRfhDmrk

Der nächste Bericht kommt entweder noch kurz vor Abfahrt oder spätestens zusammen mit dem ersten Skitag in Hintertux in der letzten Septemberwoche. Zeit, um alte Berichte online zu stellen, werd ich wohl leider nicht mehr haben.

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.. und aus der politischen Ecke ..

“Unter dem Vorwand, den Klimawandel zu bekämpfen, wird unter dem Namen C40-Cities ein geradezu dystopisches Programm vorangetrieben.” “Die C40, die vom Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab gefördert und unterstützt werden, haben sich bis 2030 „ehrgeizige Ziele“ gesetzt. Dazu gehören die folgenden Ziele, die nur eine Auswahl darstellen, für die Einwohner der Städte sollen folgende verbindliche Regeln gelten: Null Kilogramm Fleischkonsum, Null Kilogramm Milchprodukte, maximal drei neue Kleidungsstücke pro Person und Jahr, Null private Fahrzeuge im Besitz, ein Kurzstreckenflug (weniger als 1500 Kilometer) alle drei Jahre pro Person.”
https://www.anti-spiegel.ru/2023/kein-fleisch-kein-auto-keine-reisen-die-sdg-und-die-c40-staedte/

https://www.anti-spiegel.ru/2023/wikipedias-kampf-gegen-russland/

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