Oruu-Sai & Ak-Tash, 2.1.2018 / Nostalgie-Höhepunkt: Flugtellerlift und Einersessel

Zentralasien Tag 11: Di, 2.1.2018 – Oruu-Sai/Оруу-Сай & Ak-Tasch/Ак-Таш (km 7.662,0 / Diff. 57,9 km)

Heute besuchten wir die westlichen Skigebiete von Bischkek. Da liegen ja insg. 6 auf einer Straße (mit Abzweigungen). Das erste, Politech, sähe sehr interessant aus, allerdings auch recht schneearm. Das zweite, Kaschka-Suu, mit der DSB, auch etwas schneearm. Dann kommt dahiner Edelweiß, wo der Lift doch weiter hinaufging, als man evtl von GE aus hätte annehmen können (also doch nicht so uninteresant). Danach kommt Koolgokar mit einem Tellerlift und noch irgendeinem gehängelosen Lift (keine Ahnung, ob die offen hatten, waren nur wenige Spuren im Schnee, abends auf den Bildern scheint sich der SL heute nicht bewegt zu haben). Weiter dann Ak-Tasch mit seinen 2 selbstgebastelten ESL und zum Schluss Oruu-sai mit einem (besonderen) Tellerlift.

Wir fuhren erst mal bis zum Schluss und wollten somit am Vormittag Oruu-Sai und nachmittags Ak-Tash besuchen. Die Anfahrt war unten im Tal ab der Abzweigung recht abenteuerlich, der Rest ging eher problemlos. Insb. mit Allrad und Spikereifen ;) Die komplette Auffahrt hab ich als Dashcam-Video ganz unten im Bericht.

Der Skipass kostete in beiden Gebieten jeweils 600 Som, ca. 7,50 €. Als wir oben ankamen, war der Lift noch nicht in Betrieb, weil er, wie ich wusste, erst um 10 Uhr in Betrieb gehen sollte und wir etwas früher da waren. Aber wir sahen bald einige Bedienstete und wussten somit, dass der Lift in Betrieb gehen wird – denn noch hatten wir Zweifel. Hinterm Haus versteckte sich ein Transporta Chrudim Herstellerschild und gemäß Banner läuft der Lift hier seit 1968, oder zumindest gibt’s das Skigebiet seitdem. Wir fuhren dann hinter dem Liftler her und schon gleich mal der erste Nostalgie-Flash: Keinerlei Pistenmarkierung, keine Pistenpräparierung.

Unten, wo der Liftler war, versuchten wir, einzusteigen. Ging aber nicht. Der Lift hatte Teller-Stangen, die etwas ausgezogen werden, aber viel zu wenig, als dass man sich den Teller schnell genug zwischen die Beine stecken könnte. So musste nach einigen erfolglosen Versuchen der Lift angehalten werden. Später beobachteten wir einen kleinen Jungen, der etwas tiefer einstieg, und da ging es dann leichter und wir hatten die Technik raus. Einfach an der nicht ausziehbaren Stange greifen und schnell zwischen die Beine einfädeln.

Allerdings bot der Lift noch eine weitere Besonderheit: Mangels Seil konnte der Teller ja nur ein bestimmtes Stück ausgezogen werden. Beim Blick auf die nächste Stütze hatte ich mir noch gedacht: Äh, wie soll das jetzt funktionieren, das ist doch viel zu hoch? Und eh ich’s mich versah, war ich auch schon in der Luft. Die nächste Stützenüberfahrt hatte noch eine kleine Senke und die “air time” war entsprechend länger. Trinc kriegte sich hinter mir gar nicht mehr ein und lachte nur noch. Wie soll man den Lift nun bezeichnen? Tellerlift, ja, Stangenschlepper, ja, Sessellift, auch irgendwie.. ich nannte ihn fortan FTL – Flugtellerlift.

Der Teller ist natürlich stabil und nicht aus Plastik und man sitzt auch nicht unbequem, aber ohne jegliche Lehnen sollte man sich schon zumindest mit einer Hand an der Stange festhalten. Mit Pech fängt man in der Luft an, sich langsam zu drehen, was beim nächsten Aufkommen auf dem Boden unweigerlich zu einem Sturz führt, wie Trinc vorführte – siehe auch Video :) Ich konnte mich erfolgreich dagegen wehren.

Die “Abfahrt” war unpräpariert und unmodelliert und “Offpiste” war toller Pulver, der gut zu fahren ging. Später hatten wir nachgefragt, wieviel Schnee hier normal liegt: angeblich 50cm im Dezember, 20 im Januar und im März dann auch nur 20-30. Sofern ich das richtig verstanden hab. Und wir dachten, heuer läge hier besonders wenig. (Evtl. einige Tage) später sollten wir hören, dass heuer schon extrem wenig läge. Und als der Lift gebaut wurde, lag vielleicht so viel, dass es keine Flugstrecken gab, wer weiß ..

(Fotos anklicken zum Vergrößern)


^ Türkis :Fahrstrecke 2.1.2018
E) Oruu-Sai
F) Ak-Tash
Man kann auch gut erkennen, dass das gewählte Hotel taktisch recht gut liegt, um die Skigebiete in der Umgebung anzufahren. Bischkek hat übrigens eine knappe Million Einwohner.


^ Straße von Bishkek aus in die westlichen Skigebiete


^ Abzweig zu den Skigebieten Politech, Kashka-Suu, Edelweis (Zufahrt geschlossen), Kolgookar, Oruu-Sai, Ak-Tasch, Kyzyl Beles (vmtl. stillgelegt)


^ Abenteuerliche Zufahrtsstraße


^ Zufahrt zu den Skigebieten / Gegenverkehr


^ Blick ins Skigebiet Politech, da wären wir mal besser morgen als in ein paar Tagen gefahren, da hätte es noch mehr Schnee gehabt ;)


^ Zufahrt zu den Skigebieten / rechts Kashka-Suu


^ Blick ins Skigebiet Kashka-Suu, die Waldschneise rechts ist vom SL, der momentan nicht in Betrieb ist; links die Abfahrten sind von der DSB.


^ Zufahrt zu den Skigebieten / in Bildmitte Kolgookar


^ Skigebiet Kolgookar


^ Flachland-Pano von der Zufahrtsstraße


^ Zufahrt zu den Skigebieten / in Bildmitte Ak-Tash mit den 2 Sektionen ESL


^ Zufahrt zu den Skigebieten / der SL in Oruu-Sai


^ Hm, über die Straße gehen keine Spuren, aber da unten scheint es doch welche zugeben, also könnten wir doch Glück haben und der Lift ist in Betrieb


^ Parkplatz, der Lift öffnete dann um 10 Uhr, wie hier durchaus üblich (weil die Sonne spät aufgeht)


^ Bergstation des später FTL (FlugTellerLift) genannten Lifts


^ Bauruine


^ Dahinter wäre ein Hotel


^ GPS-Track 2.1.2018, links unten Oruu-Sei, rechts Ak-Tash, rot die gesehenen, ehemaligen Lifte (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)


^ Wir fuhren dem Liftler hinterher, die Abfahrt ist schon mal sehr nett – unplaniert, unpräpariert und ein tolles Flachlandpano


^ Abfahrt, rechts ein stillgelegter SL.


^ Vor der Straße gibt’s einen Zwischenausstieg


^ Abfahrt oder daneben, so genau weiß man das hier ja nicht ;)


^ Netterweise kam bereits bei der 2. Fahrt die Sonne über die Berge


^ Talstation, aber nicht dort, wo der Liftler sitzt – den Fehler machten wir beim ersten Mal, danach sahen wir einem kleinen Jungen zu und stiegen auch an der unteren Stütze ein, wo es viel einfacher ging.


^ Die Spuren im Schnee sind trügerisch, unter und nach der Stütze wohl nur von talwärts fahrenden Skifahrern, denn bergwärts schwebt man weit über dem Boden ;)


^ Der stillgelegte SL auf der anderen Seite der Piste, der Tiefschnee ging hier sehr gut zu fahren


^ Die beiden SL und die Abfahrt


^ Talstation des Ex-SL


^ Offpiste, toller Pulver, und dank Gras darunter auch keinerlei Steine.


^ Offpiste


^ Farbig lackierte Stützen, warum macht man das heute nicht mehr :(


^ Der Junge, der mit dem Tellerlift fliegt ..


^ .. und fliegt. Wir flogen hier natürlich genauso.


^ Irgendein ehemaliges Fundament. Und naja, ganz verstehen tu ich die Spuren hier nicht. Sie sind genau in der Liftspur, aber man fliegt hier weit über dem Boden, selbst wenn man den Teller nur in die Hand nehmen würde (daran hatten wir gar nicht gedacht, als es uns nach oben zog!), reicht das doch gar nicht?!


^ Noch schaut es nach einem normalen Tellerlift aus, ein Stangen-Tellerlift wohlgemerkt, aber .. das Seil an der Stütze ist doch viel zu hoch!


^ .. also wird man eben in die Höhe gehoben ..


^ .. und fliegt ein Stück, bis man wieder Boden unter den Füßen hat. Sozusagen eine Mischung aus SL und Tyrolienne – oder eben Flugtellerlift. Oder nochmals anders gesagt: Man soll hier genau das machen, was die Lifter in Europa den Anfängern immer abgewöhnen müssen: Hier MUSS man sich auf den Teller setzen ;)


^ Toller lift, tolles Pano


^ Offpiste


^ Klemme .. oder vielleicht eher Klammer ;)


^ Offpiste und unterer Streckenabschnitt


^ Niedrige Stütze


^ Talstation, die Umlenkscheibe schaut auch interessant aus.


^ Stütze, Rost gehört hier natürlich dazu


^ Antrieb und Spannschlitten


^ Nochmal ein bisschen im Detail, man beachte auch den Teller mit seiner dünnen Stange (der untere Teil ist ja ein bisschen rausziehbar), der unser ganzes Gewicht getragen hat ..


^ Bergstation, hier heil anzukommen ist gar nicht so einfach, weil man in den längeren Flugpassagen leicht zu drehen beginnt und man konzentriert aufpassen muss, dass einem das nicht passiert. Außer man schafft einen 360 – das wär dann Level 2 ;)


^ Räumdienst


^ An der Stütze links fährt man recht eng vorbei, da sollte man tunlichst nicht schräg fliegen.


^ Straßenquerung, jetzt wissen wir, warum man keine Liftspuren auf der Straße sieht ..


^ .. weil man hier einfach drüberfliegt :)


^ Kleiner Junge fliegt am/im Tellerlift über die Straße .. Da passt sogar ein Auto drunter ;)

Video vom Flugtellerlift:

Um 13 Uhr hörten wir hier auf und waren vormittags nur zu dritt – wir zwei und noch ein kleiner Junge. Als wir aufhörten, kamen noch ein paar Leute. Trinc fragte den Herr des Liftes wg. der Strecke nach Usbekistan/Tashkent, der rief netterweise jemand an, der sich damit besser auskennt und ich unterhielt mich etwas in Englisch mit ihm am Telefon. Generell würden sie uns die Strecke via Osh empfehlen, erstens wegen der Landschaft und zweitens weil angeblich unproblematischer, weil Kasachstan sehr nervig sei, also insb. wg. der Polizei. Gut, das Ganze mag für Kirgisen natürlich nochmals anders sein als es für uns wäre. Abends hab ich nochmal nachgeschaut – es wären via Osch ca. 400-500 km Umweg und ab Karakol ca. 1.500 km bis Tschimgan (Chimgan), dem Skizentrum in UZ, was wohl doch zu viel für das Ende der Woche wäre. Zudem ist gerade die Strecke von Osch nach Taschkent eine lange Strecke durch UZ und auch eine schwierige Strecke, was auch die ganze Polizei angeht, weil es dort ja nach wie vor Grenzstreitigkeiten gibt (Fergana-Tal).

Zurück zum heutigen Tag, wir fuhren das Stück mit dem Auto runter zu Ak-Tash, wo mehr los war und es auch Wartezeiten an den beiden selbstgebastelten ESL gab, somit fuhren wir nicht gar soo oft und kehrten noch kurz zum Essen ein (Trinc kehrt sowieso immer recht schnell ein). Im Prinzip wohl auch wieder einst zwei Tellerlifte, wobei hier eben Einersessel gebastelt wurden, allerdings fuhr man hier auch mehr in der Luft als an dem Lift in Oruu-Sai. Die Abfahrten waren ebenfalls unpräpariert, offpiste war’s hier allerdings nicht gar so gut. Zum Schluss wollten wir noch eine Außenrumpiste nehmen, die uns zum Skigebiet Oruu-Sai bringen sollte, entschieden uns aber für die falsche Variante, weil diese hier erst nach mehr Schnee aussah – landeten dann aber im dichten Wald/Gebüsch.


^ Ausweichparkplatz am Skigebiet Ak-Tash, wir hätten egtl. auch in Oruu-Sai stehen bleiben können, da man die beiden Skigebiete auch auf Ski verbinden kann.


^ Talstation des unteren ESL, in vielen Teilen ähnlich zum FTL in Oruu-Sai, nur wurde hier mittlerweile ein größerer Sitz montiert und man fährt den Lift wie einen ESL – nur ohne Rückenlehne (dafür die störende Stange) und nur einem kleinen Griff an der Seite. Beim Start schaukelts gleich mal stark, so dass man auf die Skispitzen aufpassen muss.


^ ESL Sektion 1. Auch hier keine Pistenpräparierung, hach, wie schön altmodisch.


^ Verbindung und Blick zur 2. Sektion


^ Talstation ESL Sektion 2, auch ein uriger Spannschlitten mit Antrieb


^ ESL Sektion 2


^ ESL Sektion 2


^ ESL Sektion 2


^ ESL Sektion 2. Hatte bis vor kurzem die gleichen Sessel wie die erste Sektion, aber jetzt neue, breitere, bequemere, sicherere.


^ ESL Sektion 2


^ Nanu, verbirgt sich da eine Sommerrodelbahn?


^ .. na, wohl eher doch nicht. Aber was könnte das denn sein?


^ ESL Sektion 2 und Abfahrt


^ Oben hatte es etwas wenig Schnee und so ca. 4-5 Abfahrtsvarianten, ein steiniger Weg links, dann die beiden hier im Bild und rechts außen noch 1-2.


^ Bergstation


^ Start der Abfahrten


^ Sektion 2 und Flachlandpano


^ Die schönen neuen Einerseessel und die alten verrosteten Stützen – hach, ich find’s so geil hier


^ Hinter der Bergstation der 2. Sektion gab es einst tatsächlich noch eine sehr steile 3. Sektion bis zum Gipfel. Krass. Leider stillgelegt. Einige Stützen stehen noch rum ..


^ .. und ein paar Teile liegen hier auch noch rum.


^ Bergstation Sektion 2 und Flachlandpano.


^ Bergstation Sektion 2 und Flachlandpano. Il paradiso :)


^ Nochmals die schönen neuen Sessel


^ Die rechte Abfahrtsvariante


^ Die rechte Abfahrtsvariante


^ .. und noch so ein komisches Bauwerk. Sollte das mal eine Skibrücke werden?! Oder was militärisches?


^ ESL-Klemme. Schaut schon recht filigran aus.


^ Stützenüberfahrt


^ Stützenüberfahrt


^ Bergstation Sektion 2 und die ehemalige 3. Sektion zum Gipfel


^ Die linke Abfahrt war hier oben leider etwas steinig, aber dafür ein tolles Pano


^ Linke Abfahrt


^ Mittlere Abfahrt


^ Etwas kuriose Stütze. Keine Ahnung, evtl. hatte man früher, als der Lift noch ein SL war, hier das Seil tiefer hängen können, wenn es weniger Schnee gab!?


^


^ Interessanterweise unterscheiden sich die Stützen immer wieder etwas, nicht nur in der Farbgebung, auch oben


^


^


^ .. hier geht das Quer-Blech oben etwas weiter ..


^ .. und hier ist gar keines ..


^ .. und hier nur auf einer Seite ..


^ Portalstütze, mittig zusammengeschraubt


^ Portalstütze, mittig zusammengeschraubt


^ Oberer Streckenteil, hier setzt man tw. mit den Skiern auf und man muss aufpassen, dass man sich nicht im Gestrüpp verfängt. Wobei ich mir der Gefahr auch erst bewusst wurde, als Trinc da etwas strauchelte (Wortspiel gecheckt? :) )


^ Sektion 1 und Pano


^ Sektion 1 und darüber die 2.


^ Sektion 1 und Pano


^ Sektion 1 und einer der Parkplätze


^ Sektion 1


^ Ausstieg Sektion 1, etwas schneearm.


^ Auch an der 1. Sektion kann man links und rechts vom Lift fahren, wobei hier (in der Mitte) ein kleiner Funpark ist.


^ Wartezeiten an der Talstation


^ Sektion 1


^ Stütze Sektion 1


^ Sektion 1


^ Sektion 1


^ Zum Schluss gab es auch an der 2. Sektion lange Wartezeiten. Beide Lifte fahren übrigens bis 16 Uhr.


^ Wir wollten zum Abschluss noch die Verbindung zu Oruu-Sai fahren, da wir hier einige Spuren gesehen hatten..


^ .. was uns zumindest mal zum besten Aussichtspunkt im Skigebiet brachte


^ .. aber hier ging’s mal nicht vernünftig runter.


^ Blick zum weiteren Straßenverlauf, dort gab es zumindest mal noch ein Skigebiet mit einem SL


^ Hier hätten wir rechts fahren sollen, entweder am Weg oben bleiben oder in der Senke im Tiefschnee, leider fuhr Trinc den Spuren geradeaus weiter, wobei ich auch nicht weiß, ob er den Weg überhaupt so wirklich bemerkt hatte.


^ Die spuren verzweigten sich dann immer weiter und führten per se leider zur Talstation des ESL und nicht mehr nach Oruu-Sai.


^ Außerdem wurde es extrem steil und der Wald immer dichter – einmal musste ich wieder ein Stück hoch, weil ich den glatt abgefahrenen Spuren eng zwischen den Bäumen nicht mehr folgen konnte.


^ Wir versuchten also nach rechts abzuzweigen, um wieder richtung Oruu-Sai zu kommen, ich checkte die Bilder von heute morgen und meinte, dass diese Rinne ein Stück weit was brächte und wir dann den Hang weiter nach rechts queren sollten, da es dort dann wieder lichter werden würde.


^ Nun, die Querung ging schon so halbwegs.


^ Der Stacheldrahtzaun war uns auch nicht wirklich im Weg


^ Und schließlich kamen wir am Parkplatz in Oruu-Sai an. Hätten wir das Auto auch gleich hier stehen lassen können ;)


^ Im Nachhinein schaut das natürlich ganz einfach aus, wir hätten den gut befahrenen Weg (weiße Linie, drunter) doch einfach folgen sollen und wären dann ganz problemlos in Oruu-Sai gelandet. (Von dort aus fährt man ein Stück auf der Straße und zweigt dann ab.)


^ Blick zur ehemaligen 3. Sektion in Ak-Tash, was für ein steiler SL.


^ Abendliches Flachlandpano und rechts die Verbindungsabfahrt von Oruu-Sai nach Ak-Tash


^ Verbindungsabfahrt von Oruu-Sai nach Ak-Tash, Parkplatz (mit Toilettenhäuschen), Straße.


^ Die beiden heutigen Skipässe

Video der beiden ESL in Ak-Tash:

Trincerone war es etwas zu wenig Schnee heute, aber mich stört das bekanntlich nicht oder gefällt mir teilweise sogar besser (so lange es nicht steinig ist), insofern mein Fazit: Genialstens. Ich glaub, das war mein Nostalgie-Höhepunkt, ich werd in der Welt wohl keine nostalgischeren Skigebiete mehr finden als die hier. Da wohl abzusehen ist, dass wir heuer schneemangelsbedingt nicht alle Lifte in Kirgisistan fahren werden können, werde ich aber sicher nochmal irgendwann – vmtl. dann mit dem Flieger – nach Bishkek kommen, mögen die Lifte also noch einige Jahre lang laufen, bis ich oder wir wieder komme(n) ;)


^ Der SL in Kolgookar, war heute vmtl. nicht offen, da sich der Lift den Gehängen nach anscheinend nicht bewegt hatte. Obwohl hier viel mehr Schnee lag als bei unserem Besuch in Politech ein paar Tage später ;) Vielleicht wollte nur keiner fahren?!


^ Blick ins Skigebiet Kashka-Suu


^ Blick ins Skigebiet Edelweis


^ Zoom SL Edelweis. Die Zufahrt schien ein paar Tage später noch nicht befahren worden zu sein, Lift hat derzeit also nicht offen.


^ Auch die Pferde machten sich auf den Heimweg


^ Wegweiser und Sessel Kashka-Suu, wobei die DSB in etwa am roten Haus links startet; geradeaus/rechts ist die SL-Trasse, der aber momentan stillgelegt zu sein scheint


^ Blick ins Skigebiet Politech, um das täts mir schon arg leid, es nicht befahren zu haben.


^ Skigebiet Politech (zumindest oben), irgendwie zweigeteilt


^ Und wieder auf der abenteuerlichen Straße im Tal

Und die Dashcam mit der abenteuerlichen Zufahrt in die Skigebiete:

(Fortsetzung folgt.)

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