Fr, 24.10.2025 – Teil 2
Weiter ging’s also ins Schloss Drachenburg, das natürlich voll mein Style ist ;)
Schwachsinnigerweise muss man im Haus den Rucksack vorne tragen. Alles breit und nix wo man was umschmeißen könnte. Was ich sowieso nicht mach, auch nicht in den engsten Antique-Stores in Britain.

^ Brücke über die Zahnradbahn und Mittelstationsbahnhof

^ Souvenirshop, leider halt alles zu groß für den Anfang der Reise – aber so ein kleines Ei mit Drache um 5 € würde schon gehen

^ Drache mit Schwert, kann man wohl auch als Brieföffner verwenden – ist mir leider zu groß, das wär letztes Mal am Reiseende gegangen

^ Infotafel zur Architektur des Historismus

^ Erbauer war der Bonner Stephan Sarter

^ Hätte auch mal abgerissen werden sollen

^ Danach war Paul Spinat der Besitzer

^ Auf dem Gelände standen nordische Sommerhäuser für Touristen, sind aber kaum noch welche vorhanden

^ Mosaik-Boden im vermutlich römischen Stil

^ Buntglasfenster, die sind fast alle neu restauriert worden, da insb. im Krieg beschädigt

^ Kunsthalle mit neu restaurierten Buntglasfenstern

^ Fenster (Rubens, Dürer, Rembrandt)

^ Paar alte Gemälde gibt’s auch, leider irgendwie verpasst, dass ich von der Südseite aus mal ins Siebengebirge fotografiert hätte

^ Aufgang zum Aussichtsturm (nicht von hier aus)

^ Fake-Kamin, die Bude hatte Zentralheizung

^ Kein Holz, sondern bemalter Stuck!

^ Das freut mich aber schon, dass die hier so eine Coalbrookdale-Platte ausstellen, wie ich sie mir letztes Jahr in England gekauft hab :) (Rechts)

^ Fremden-Schlafzimmer (Nordturm)

^ .. da fehlt wohl die Rosette an der sonst schönen Decke

^ Fremden-Schlafzimmer (Nordturm) mit Aussicht

^ Finaler Aufgang Aussichtsturm, gibt mehrere Plattformen

^ Pano vom Aussichtsturm mit Rhein und Bonn und Köln und so weiter

^ Zoompano, links der Bildmitte soll vmtl. der Kölner Dom sein

^ Schloss Drachenburg und Burg Drachenfels Ruine, wo ich zuvor war

^ Da drüben könnte die andere Zahnradbahn rauf gegangen sein

^ Zeitung vom 27.6.1891, ob die beiden Sachen in Düsseldorf echt so passiert sein? Wär ja krass..

^ Küche mit Speiseaufzug hinten

^ Nordische Sommerhäuser – Fundamente

^ Felsenmeer (durch Vulkanismus)
Um 16:30 machte ich mich auf dem Weg hinaus, blieb aber noch zu lang im Souvenirshop (kaufte aber doch das blaue Drachenei, das mir schon zuvor ins Auge stach) und verpasste es, die Zahnradbahn um kurz nach halb zu fotografieren. Paar Regentropfen gab’s auch schon seit einer guten halben Stunde.
Da ich aber noch das Zahnradbahn-Museum an der Talstation ansehen wollte, musste ich jetzt mal runter fahren.
Die Bahn fuhr weiterhin im 15-Minuten-Takt, war aber meine leerste heute. Fotos siehe Bericht Teil 1.
Heut Abend stand wieder eine Rheinfähre auf dem Plan, eine von 2, wegen eines früheren Nachtplatzes nahm ich die erste, die aber evtl 4,50 und die andere 4,20 € kosten würde.
Wer hätte gedacht, dass ich in Deutschland so oft Fähre fahren muss?! Die hier ist so kurz, dass sie mehr Personal zum abkasieren brauchen.

^ Autofähre übern Rhein, gibt einfach zu wenig Brüclen
Um 18:15 kam ich dann an einem möglichen Nachtplatz an, gegessen hatte ich heute außer meiner Wurstsemeln und dem “Franzbrötchen” noch nix, aber Batterie ist viel zu unbekannt leer, um mir ein Fertiggericht zu wärmen. Nochmal Wurstsemmel.
Erstmals auf dieser Reise allerdings ein etwas mülliges Internet.
Am Lavamuseum soll’s einen Nachtplatz mit Strom geben, vielleicht bekomm ich morgen einen Platz. Der Stellplatz am Museum in Speyer ist mit ab 20 € / Nacht schon wesentlich teurer, dafür gäbe es dort auch Toiletten.
























































