Saarburg (Finale), 29.8.2012

MM&M Tag 13, 29.8.2012 – Saarburg & Finale


W) Saarburg (DSB)
X) Saarbrücken

Um 7 Uhr aufgestanden. Wenn ich schon in Frankreich bin, können wir doch gleich mal einkaufen? Aber der Leclerc machte erst um 8:45 auf. Zum nächsten McDonalds, aber die haben in Frankreich ja kein Frühstück, war also auch noch zu. Vielleicht in Belgien? Nein, auch kein Frühstück und zu. Nächste Raststätte, aber da war wieder die WC-Mafia, also aus boykottgründen weder auf’s WC gegangen noch gefrühstückt.

Weiter zu einem weiteren McDo, aber auch der war noch zu. Dafür war ein Supermarkt da. Carrefour. Die verlangen im Gegensatz zu FR hier auch 35 Cent für’s WC, aber es war noch kein Geldeintreiber da, konnte also kostenlos mein Geschäft erledigen, danach im Supermarkt-Restaurant 2 Semmeln mit Butter und Marmelade gegessen und bissl einkaufen gewesen.

Weiter ging’s nach Luxemburg, Zwischenhalt dort bei einem McDonalds – netterweise gibt’s hier wie in DE den McRib.

Dazu an einer Tankstelle vorbei gekommen – günstig, günstig. Diesel einiges günstiger als in AT, nur 1,318 €. Und Gummibärchen als Geschenk dazu. Vmtl. sind in Luxemburg noch einige anderen Sachen günstiger als in DE, so groß wie der Shop hier an der Tanke war.

Hauptsächliches Zwischenziel für heute war die Saarburg-DSB mit ihren kuriosen Bubble-Sesseln.

(Fotos anklicken zum Vergrößern, soweit nicht vergrößert gepostet)


^ Stütze 1


^ Strecke


^ Talstation


^ Bügel


^ Haube


^ Strecke


^ Strecke und Pano


^ Bergstation


^ Sommerrodelbahn


^ Sommerrodelbahn


^ Pano


^ Bergstation


^ Portalstütze an der Bergstation


^ Saar


^ IR-Pano


^ Talstation


^ Tal


^ Talstation


^ Talstation

Noch ein kleines Filmchen:

Nachdem wir hier ja so nah an Frankreich sind.. wo ist denn der nächste Buffalo Grill? Hatte das Standort-Büchlein dabei und mir einen nahe der Grenze ausgesucht. Auf dem Weg kam ich zufälligerweise in Saarbrücken am Deutsch-Französischen Garten vorbei. Ich machte mir keine großen Hoffnungen, dass die 2EUB heute laufen würde – aber wenn schon Mittwoch Nachmittag ist, und das Wetter passt, und man ja eigentlich offiziell Mittwoch und Samstag nachmittag Betrieb sein soll, hab ich halt gehalten und bin kurz rüber gelaufen. Wie erwartet – kein Betrieb. Wartungsarbeiten. Aha.


^ Wegen Wartungsarbeiten kein Fahrbetrieb!

Also rüber nach Frankreich und an einem nahegelegenen Intermarche gehalten. War aber zu klein und hatte nicht all das bekommen, was ich wollte. Weiter zum Buffalo und gegessen, leider etwas länger gedauert, so dass ich den Nachtisch canceln musste, denn mittlerweile sprach die uhr 18:30 und ich wollte ja noch in einen grösseren Supermarkt – entweder ein Leclerc lt. Navi oder ein Super-U an dem ich 1 Ausfahrt vor dem Buffalo vorher vorbei kam.

Weil besser auf dem Rückweg bin ich zum Super-U, leider auch nicht grösser und auch kaum was von den Sachen, die ich wollte, bekomen. Grummel. Also dann eben doch noch zum Leclerc.

Jawollo. Das ist die richtige Größe. Und noch alles bekommen, was ich wollte. Der Preis? Nich nur Euro, sondern auch Zeit. Inzwischen war es 19:45 Uhr. Für den Rückweg schlug mein Navi dann die Autobahn durch FR vor. Voraussichtliche Ankunftszeit 1:36 Uhr. Autsch, und morgen um 8 Uhr arbeiten. So spät kam ich auch noch nie heim.


^ Geschätzte Ankunftszeit ..

Dank Maut war die französische Autobahn wenigstens schön leer, all zu teuer war sie auch nicht – vmtl. wäre die deutsche Strecke voller gewesen. In DE gab’s dann leider einen Stau (so spät), den ich umfahren hab. Später in Ulm meinte mein Navi mich auf der Diagonalen leiten zu müssen, die sich als Nicht-Autobahn herausstellte. Dem nicht genug, gab’s mitten in Ulm auch noch eine Baustelle, wodurch ein Tunnel gesperrt war und man über die Kreuzung fahren musste. Und da war mal wieder Umweltzone. Was soll man in dem Fall bitte machen? Muss man ja durchfahren, wenn man keine Vignette hat …

Jedenfalls hat das einiges an Zeit gekostet, mittlerweile stand das Navi auf 1:46 Uhr. Ab jetzt also Tempomat auf Vollgas – allerdings hieß das nur selten mehr als 155 km/h. Trotzdem einiges an Zeit wieder gut gemacht, und als ich daheim am Parkplatz war – war es genau 1:36 Uhr, wie das Navi 5 Stunden und 43 Minuten vorher beim E.Leclerc vorhersagte…


^ .. tatsächliche Ankunftszeit.

Und mit einem Foto der diesmaligen Einkäufe beende ich die Berichtsreihe meiner diesjährigen Sommertour:


^ Mitbringsel – aus England, Belgien und Frankreich
(4 Flaschen Diet Cherry Coke fehlen leider auf dem Bild)

## Ende ##

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