Rapallo – Montallegro, 10.9.2010

Funi’talia-Tour 2010, Tag 7, Fr, 10.9.2010, Teil 3: Rapallo – Montallegro


^ R Rapallo-Montallegro

Dritte und letzte Seilbahn, nach kurzer Rast an einer Autobahnraststätte, war Rapallo nähe Genua. Hier geht eine PB zum Santuario Montallegro hoch. Meer-Pano oben ist aber teilweise sehr beschränkt, nach Genua konnte man auch nicht schauen. Aber immerhin rüber zur anderen Küstenseite…

Fotos, anklicken zum Vergrößern:


^ Talstation


^ Talstation


^ Strecke unterer Teil


^ Hersteller: Piemonte Funivie


^ Talstation


^ Talstation


^ Rapallo


^ Rapallo


^ Mittlerer Teil der Strecke, Meer, Autobahn


^ Kuriose Stütze


^ Kurz vor der Bergstation


^ Bergstation


^ Bergstation


^ Bergstation


^ Dach der Bergstation. Aussicht könnte etwas besser sein ….


^ Aufgang zum Santuario


^ Santuario Montallegro


^ Santuario. Wurden einige Vorbereitungen getroffen, wird wohl irgendein Fest sein.


^ Am Santuario hat man doch noch einen schönen Blick aufs Meer


^ .. und in Infrarot


^ Zoom Autobahn und Hafen


^ Pano in ca. Nord-Richtung


^ Hinterm Santuario geht’s weiter … zu einem Albergo


^ Aussichtskanzel auf dem Weg zum Albergo. Ist nur mittlerweile so verwachsen, dass es keine Aussicht mehr gibt ….


^ Weg zum Albergo


^ Albergo mit Sonnenterrasse und vielen Schatten spendenen Bäumen, getreu dem Motto: Sehen tut man nix, aber wenigstens schwitzt man nicht so :)


^ Zoom von der Albergo-Terrasse zur PB


^ Blick vom Albergo rüber zum Santuario, am Horizont erkennt man die andere Seite der Küste mit ihren Bergen


^ .. und gezoomt


^ Meer-Zoom


^ PB-Gehänge in der Bergstation


^ Bergstation und Santuario


^ Die etwas kuriose Stütze, rechts der Albergo mit der Schattenbaum-Terrasse


^ Gegenkabine


^ Kabine 1


^ Pano in der Kabine


^ Stütze


^ Unterer Streckenteil. Auch hier wieder ein vermutlicher Überrest der Vorgänger-Stütze


^ Das ist die mit Abstand niedrigste Brücke, durch die ich jemals mit meinem Auto durch gefahren bin. War schon ein kurioses Gefühl :-)


^ Typischer Verkehr mit typischen furchtlosen Mopedfahren in einer typischen italienischen Stadt am Meer.

Zum Schluss des Tages ging’s noch direkt nach Lurisia zum Korblift, schauen ob ich Infos bzgl. Betriebszeiten finde – irgendwo war dann doch noch ein Zettel versteckt, dass an den ersten beiden WE im September noch Betrieb ist. Ok. Über den weiteren Verlauf der nächsten beiden Tage muss ich mir noch Gedanken machen. Zeitmäßig könnte man nach Lurisia durchaus Oropa nachmittags machen, hätte dann aber das Problem, wo schlafen und was am Sonntag? Oder Oropa und Stresa am Sonntag und am Samstag nach Lurisia noch was anderes? Aber was? Bzw. wenn Lurisia+Oropa, was dann am Sonntag mit Stresa kombinieren? In der Gegend grob gesagt Simplon-Bergamo gibt’s haufenweise Bahnen, da hatte ich keine Zeit mehr, durchzusehen, was das interessanteste ist bzw. müsste man da mal ein paar verlängerte Wochenende investieren… (nächstes Jahr, wenn ich mir wieder die Schweizer Autobahn-Vignette kaufe)

Campingplatzmäßig war’s auch wieder eine Sucherei… War ja inzwischen 19h, wo ich an der Talstation war. Der eine Campingplatz bei Roccaforte sah mir sehr eng und voll aus, dann richtung Cusio ist einer, sah auch sehr eng und sehr voll und schräg aus. Bei Roccaforte war aber noch mal ein Abzweig, Bellavita. Wird wohl von Vater+Sohn geführt, Sohn spricht englisch, 10,- oder so kostete die Nacht inkl. Duschmarken, er hatte mir dann noch eine Pizzeria in Lurisia empfohlen, und einen Tipp wo ich besser parken sollte, wenn es morgens nicht gar so nass sein soll. In Summe nett und hilfsbereit, solche Campingplätze mag ich. Klopapier gibt’s aber keins. Duschkammer war ohne Sitzplatz und Extra-Abteil, aber recht sauber, die Sanitäreinrichtungen im Allgemeinen. War allerdings recht kühl heute Abend, so dass ich recht bald mit Strümpfen, Hose und T-Shirt in den Schlafsack kroch.

HD-Video:

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